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camera_altBusunglück8. Februar nicht fixWegen laxem VorgehenMotiv unklarGroßteil aus China
Nachrichten > Österreich
07.06.2008 19:50

Busunglück

Reisebus kippt auf der A2 um - 15-Jähriger tot

Beim Unfall eines tschechischen Reisebusses sind Samstag früh auf der Südautobahn (A2) der 15 Jahre alte Sohn des Fahrers getötet und weitere zehn Kinder und Jugendliche zum Teil schwer verletzt worden. Das Fahrzeug war nach einem Ausweichmanöver umgekippt und seitlich zu Liegen gekommen, so Sprecher des Roten Kreuzes und der Polizei.
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Der Bus aus der Gemeinde Pist bei Prag hatte sich auf der A2 auf dem Weg von Tschechien nach Kroatien befunden. Gegen 2.10 Uhr stürzte der Reisebus auf der Laßnitzhöhe im Bezirk Graz Umgebung um, so die Polizei. Dem Lenker zufolge habe vor dem Reisefahrzeug ein Auto plötzlich gebremst, wodurch er ein Ausweichmanöver nach rechts habe machen müssen. Dabei war der Bus auf das Bankett geraten, dieses hatte nachgegeben, weshalb das Großfahrzeug umstürzte und noch ein Stück weiterschlitterte.

Großeinsatz für die Rettungskräfte
Das Rote Kreuz, die Polizei und die Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung befanden sich im Großeinsatz - allein vom Roten Kreuz waren 13 Rettungsfahrzeuge und die drei Notarztwagen der Bezirke Graz, Graz-Umgebung und Weiz im Einsatz. Der Sohn des Fahrers konnte nur noch tot geborgen werden. Drei schwer- und sieben leicht verletzte Jugendliche und Kinder der Reisegesellschaft wurden ins LKH Graz gebracht.

Um die Überlebenden - der Reisebus hatte 51 Insassen - kümmerten sich in den Morgen- und Vormittagsstunden die Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes sowie des Landes Steiermark. Sie wurden zur Betreuung in die Rotkreuz-Stelle Nestelbach gebracht. Die unverletzt gebliebenen Mitglieder der Reisegruppe dürften ihren Weg in den Urlaub aber offenbar fortsetzen. Laut Autobahnpolizeiinspektion Graz-West sei ein Ersatzbus aus Tschechien unterwegs.

A2 lange gesperrt
Die A2 war in Fahrtrichtung an der Unfallstelle bis in die späten Vormittagsstunden wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten nur erschwert zu passieren.

(Bild: APA/Roland Schlager)
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