Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altNeuer QuereinsteigerEntzückende AufnahmenUnfall in RamsauNächtliche SperrenUnfall in Tarrenz
Nachrichten > Österreich
12.08.2017 16:48

Neuer Quereinsteiger

Polizeigeneral Mahrer tritt für Liste Kurz an

  • ÖVP-Chef Sebastian Kurz mit seinem Quereinsteiger, Polizeigeneral Karl Mahrer
    ÖVP-Chef Sebastian Kurz mit seinem Quereinsteiger, Polizeigeneral Karl Mahrer
    (Bild: Reinhard Holl)

Die Sicherheit ist eines der zentralen Themen im Wahlkampf von ÖVP-Chef Sebastian Kurz. Für diesen Bereich hat er nun einen weiteren prominenten Quereinsteiger gefunden: Wiens Landespolizeivizepräsidenten Karl Mahrer. "Ich spüre, dass die Polizei an ihre Grenzen stößt. Es braucht jetzt neue und bessere Gesetze", betont Mahrer, der auf dem neunten Listenplatz kandidieren wird.

Artikel teilen
Kommentare
0

Karl Mahrer ist seit mehr als 40 Jahren bei der Exekutive, er stieg vom Streifenpolizisten zum General auf. Schon zu seiner Zeit als Wiener Landespolizeikommandant wurden Mahrer, der immer als ÖVP-nahe galt, aber stets gut mit der SPÖ - und die Rathaus-Roten mit ihm - konnte, politische Ambitionen nachgesagt.

"Dafür sorgen, dass Österreich sicher bleibt"
Jetzt quittiert er tatsächlich den Dienst, hängt die Uniform an den Nagel und wird nach den Wahlen am 15. Oktober im Nationalrat sitzen. Für Sebastian Kurz. "Durch die Arbeit im Parlament möchte ich dazu beitragen, die Gesetze zu verbessern, und dafür sorgen, dass Österreich sicher bleibt und die Arbeit der Polizei leichter wird", sagt Mahrer.

  • (Bild: Andreas Schiel)

Die mehr als 29.000 Polizisten würden hervorragende Arbeit leisten, trotzdem verlangt der 62-Jährige noch mehr Bemühen um das Sicherheitsvertrauen der Menschen: "Ich bin überzeugt, dass persönliche Gespräche mit den Menschen geführt werden müssen." Die Migration und ganz besonders die Auswirkungen der Flüchtlingskrise 2015 hätten vieles verändert, so Mahrer.

Kurz: "Er kennt die Probleme und Herausforderungen"
Sebastian Kurz freut sich über diesen weiteren prominenten Quereinsteiger auf seiner Liste: "Ich schätze Karl Mahrer aufgrund seiner höchst professionellen Arbeit bei der Wiener Polizei schon lang. Er kennt die Probleme und Herausforderungen im Bereich Sicherheit."

  • (Bild: Reinhard Holl)

Zuletzt hatte Kurz die ehemalige Stabhochspringerin Kira Grünberg sowie Ex-Miss-Austria Sabine Lindorfer und den vierfachen Olympiateilnehmer Günther Weidlinger als neue ÖVP-Kandidaten für den Nationalrat präsentiert. Kommende Woche wird er seine komplette Bundesliste vorlegen, zwei bis drei weitere Quereinsteiger sollen noch dabei sein.

Doris Vettermann, Kronen Zeitung

(Bild: thinkstockphotos.de)
Streit in Linz
Liebhaber krallt sich an Auto von Ehemann fest
(Bild: Birbaumer Christof)
Virus-Mutation
Das Tiroler Zillertal darf nicht Südafrika werden
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV (Symbolbild))
Besuch in Rumänien
Briten-Virus: Familie bei Begräbnis infiziert?
Begleiter Ruben Higueras mit Kundin im Wohnhaus der Lebenshilfe in der Grazer Casalgasse (Bild: Lebenshilfen SD/Nast)
Positives Beispiel
Corona-freie Betreuung dank „rigoroser Testkultur“
Mehrere Ortstafeln wurden beschmiert, so auch in Eberndorf/Dobrla vas. (Bild: Polizei)
Suche nach Tätern
Ortstafeln beschmiert: 5000 Euro für Hinweise
Ähnliche Themen:
Sebastian KurzKarl Mahrer
WienÖsterreich
ÖVPSPÖPolizei
Wahlkampf
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
221.323 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
205.770 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
156.969 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print