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camera_altIn Wien verhaftetPolizei zog Bilanz„Wir wollen arbeiten“Strache unter 10.000Nachfrage zu gering
Nachrichten > Österreich
20.10.2016 16:51

In Wien verhaftet

Afghanen als Großdealer: Mit 50.000 Euro gefasst

  • Drei Flüchtlinge sollen von Wien aus im großen Stil mit Cannabis gedealt haben.
    Drei Flüchtlinge sollen von Wien aus im großen Stil mit Cannabis gedealt haben.
    (Bild: LPD Wien, APA/HELMUT FOHRINGER,Thinkstockphotos.de, Klemens Groh)

Ein afghanisches Großdealer-Trio ist in Wien aufgeflogen. Die Verdächtigen, die unter anderem mit 50.000 Euro Drogengeld erwischt wurden, hatten einen schwunghaften Handel mit Cannabis betrieben. Allein 2016 sollen die drei jungen Flüchtlinge rund 50 Kilogramm an Großkunden in ganz Österreich verkauft haben. Polizei und WEGA setzten dem mafiösen Treiben am Dienstag ein Ende.

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Die Ermittlungen waren laut krone.at-Informationen ins Rollen gekommen, nachdem ein Geschäftspartner des Drogenrings den Fahndern in Graz ins Netz gegangen war. Der Verdächtige sitzt nun in der Justizanstalt Jakomini ein. Im Zuge der Einvernahmen packte er über seine Lieferanten aus, die drei Afghanen gerieten ins Visier der Ermittler. Die Beamten des Landeskriminalamtes setzten sich daraufhin mit den Kollegen in Wien in Verbindung.

Koordinierter Zugriff in Wien
Gemeinsam wurde der koordinierte Zugriff an zwei Adressen in Favoriten und der Brigittenau geplant. Auch die Sondereinheit WEGA war im Einsatz, als die Wohnungen der Verdächtigen am Dienstag zeitgleich um 7 Uhr früh gestürmt wurden. Die drei 21-Jährigen, die seit 2016 intensiv mit Drogen gehandelt haben dürften, wurden von den Einsatzkräften überrascht und festgenommen.

Subsidiär Schutzbedürftige
Wie krone.at am Nachmittag erfuhr, sind zwei der Afghanen subsidiär Schutzbedürftige, die damit auch Anspruch auf Mindestsicherung haben. Beim dritten läuft derzeit das Asylverfahren - das angesichts seiner nunmehrigen Verhaftung wohl negativ ausgehen wird.

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