Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altErpressung im Jet?Kein Verständnis11 Gemeinden betroffenVerdacht bestätigtLenker (71) verletzt
Nachrichten > Österreich
17.11.2011 09:25

Erpressung im Jet?

Wien: Airline fordert Extra-Spritgeld von Passagieren

Video: apa
Mit einem ungewöhnlichen Vorgehen macht derzeit die österreichische Mini-Fluggesellschaft Comtel Air von sich reden. Angeblich hat die Firma bei einer Zwischenlandung in Wien von ihren Passagieren gefordert, eine Tankrechnung zu zahlen. Andernfalls werde der Flug von Indien ins englische Birmingham nicht fortgesetzt. Nach stundenlangen Diskussionen kratzten die 180 Passagiere die 23.400 Euro schließlich zusammen.
Artikel teilen
Kommentare
0

Wie die "Daily Mail" am Mittwoch berichtete, wurden die großteils indischstämmigen Fluggäste am Dienstag bei einem Tankstopp in Wien zu Geldautomaten geschickt. Ihre Aufgabe: 130 britische Pfund pro Nase abheben, um die Tankrechnung zu bezahlen. Andernfalls würde die voll besetzte Boeing nicht wieder abheben.

Einer der betroffenen Passagiere berichtete: "Niemand hat uns etwas gesagt. Sie wollten das ganze Geld in bar. Jeder war wütend." Mehr als sechs Stunden verbrachten die Fluggäste in Wien. Sogar die Polizei musste eingeschaltet werden.

Airline schiebt Schuld auf Reiseveranstalter
Richard Fluck, Geschäftsführer von Comtel Air, weist derweil die Vorwürfe der erzürnten Passagiere von sich. Ihm zufolge seien die Probleme auf Zahlungsschwierigkeiten des Reiseveranstalters zurückzuführen, der die Tickets verkauft hatte.

Dass die Passagiere in Wien ihr Bankkonto plündern mussten, habe mit Comtel Air nichts zu tun gehabt, so Fluck. Der spanische Reiseveranstalter habe mit der Boeing 757 eigentlich nach Madrid zurückkehren wollen, statt nach England weiter zu fliegen. Die Passagiere streikten und wollten nach Hause. Der Pilot hat schlussendlich angeboten, für 130 Pfund pro Person "einen Umweg" nach Birmingham zu fliegen. So kam es zu der Situation, dass die Passagiere sämtliches Bargeld zusammenkratzten.

Comtel-Air-Betrieb ruht derzeit
Derzeit hat die Comtel Air ihren Betrieb eingestellt. Am Freitag soll sich entscheiden, ob die Flüge wieder aufgenommen werden. Es steht aber auch eine Pleite im Raum. "Wir haben aus dem operativen Geschäft Schulden von 700.000 Euro", meinte Fluck am Donnerstag zur APA. Ob die Airline Konkurs anmelden muss, soll sich bis Mitte nächster Woche entscheiden.

Hinter Comtel Air steht mit Bhupinder Kandra ein Geschäftsmann, der bereits 2007 mit einem ähnlichen Projekt namens Air Sylhet scheiterte. Bhupinder ist Teileigentümer der Golden Air GmbH, die wiederum zu 75 Prozent an Comtel Air beteiligt ist.

Symbolbild (Bild: stock.adobe.com)
Bei Feier angesteckt?
Burgenland: Aufregung um Corona in Kindergarten
(Bild: stock.adobe.com)
Nur Platz 15
Österreich rutscht in Korruptions-Rangliste ab
(Bild: Huber Patrick)
In Spittal/Drau
19-Jähriger bei schwerem Verkehrsunfall gestorben
(Bild: APA/Barbara Gindl (Symbolbild))
Versicherungsbetrug
„Unbrauchbaren“ Arm simuliert: 3,5 Jahre Haft
Martin Riedlinger (100) (Bild: Zwefo)
Pumperlgesund
Martin R. (100): „Was jetzt hilft, ist Impfung“
Ähnliche Themen:
WienIndienBirmingham
Daily MailBoeingPolizei
Reiseveranstalter
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
217.240 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Politik
Kurz zu ORF-Impfungen: „Da holt uns der Teufel“
188.300 mal gelesen
(Bild: Reinhard Holl, APA, Krone KREATIV)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
151.330 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Politik
Kurz zu ORF-Impfungen: „Da holt uns der Teufel“
1023 mal kommentiert
(Bild: Reinhard Holl, APA, Krone KREATIV)
2
Politik
Schramböck: Skigebiete in Österreich bleiben offen
852 mal kommentiert
(Bild: Hannes Wallner)
3
Welt
AstraZeneca: „Sind der EU nicht verpflichtet“
796 mal kommentiert
Der vergleichsweise günstige Impfstoff von AstraZeneca ist aufgrund der Lieferengpässe derzeit eine heiß begehrte Ware. (Bild: AFP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print