Arbeitsmarkt:

Förderpolitik hat viele Jobs gerettet

Burgenland
23.01.2021 08:43
Der heimische Arbeitsmarkt steht seit dem Ausbruch der Pandemie vor großen Herausforderungen. Im Vorjahr waren durchschnittlich 12.500 Personen arbeitslos, was im Burgenland einen Anstieg von 30 Prozent bedeutet. Mit einer breiten Palette an Förderungen will man den Menschen im Burgenland unter die Arme greifen.

Das Jahr 2020 war eine große Herausforderung. Mit Maßnahmen wie der Installierung einer Insolvenzstiftung, die Ergreifung existenzsichernder Maßnahmen wie Haftungsübernahmen für Überbrückungsfinanzierungen versuchte man seitens des Landes die Folgen der Krise abzufedern. Ein zentrales Instrument bildet die Arbeitnehmerförderung.

Insgesamt wurden 2020 zwei Millionen Euro ausgezahlt. Am Montag lädt der neue Arbeitsminister Martin Kocher alle Bundesländer zu einem Austausch. „Es gilt an einem Strang zu ziehen. Denn wenn die Krise eines gezeigt hat, dann, dass man nur gemeinsam die Stabilisierung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt schaffen kann“, so Landesrat Leo Schneemann. Im Burgenland habe man die Hausaufgaben gemacht. Durch die Investitionen über die nunmehrige Wirtschaftsagentur Burgenland konnten 4000 Arbeitsplätze gesichert und 1200 neu geschaffen werden. Durch die Kurzarbeitsbeihilfen des AMS konnten immerhin 50.000 Jobs gesichert werden.

S. Oberhauser, Kronen Zeitung

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