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camera_altAnrainer sind erbost:In Fotofalle getapptDachstuhl brannteBehörden auf TrabTiere zurückgelassen
Bundesländer > Niederösterreich
24.11.2020 12:00

Anrainer sind erbost:

Aufstand wegen Brunner Heide

  •  Mit Zäunen und teils auch Stacheldraht wird das Areal um den Wienerberger-Teich abgeriegelt.
    Mit Zäunen und teils auch Stacheldraht wird das Areal um den Wienerberger-Teich abgeriegelt.
    (Bild: Judt Reinhard)
Nach Querelen um Vandalismus und unbefugtes Betreten wurde ein beliebtes Naherholungsgebiet in Brunn am Gebirge, Bezirk Mödling, von der Unternehmer-Familie Rainer gesperrt. Die Anrainer gehen auf die Barrikaden und fordern nun die Rettung der Brunner Heide. Ein Streit in mehreren Akten dürfte folgen
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Autohäuser, Hotels und wertvolle Immobilien befinden sich im reichhaltigen Portfolio der bekannten Unternehmerfamilie Rainer. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist man gut im Geschäft und mittlerweile schon seit vielen Jahren auch im Besitz eines großen Grundstücks im Grenzgebiet von Brunn am Gebirge, Vösendorf und Wien. Rund 37 Hektar Land sind für die einen ausreichend Platz für ein Investment, für die anderen aber ein wunderbares Naherholungsgebiet, die sogenannt Brunner Heide.

  • (Bild: Judt Reinhard)

Bereits Anfang November fuhren die Maschinen auf und dürften einen großen Teil des Gebiets vor einer drohenden Verwaldung „bewahrt“ haben – überwuchert nämlich Grünland, wird es rechtlich zu Wald und somit weniger wert. Doch die Arbeiten dürften ohne Bewilligung der Behörden passiert sein. Die Bezirkshauptmannschaft stoppte jedenfalls den Vorgang und leitete eine Prüfung ein. Wie bei allen Streitigkeiten fühlten sich natürlich alle Parteien im Recht. Rainer-Gruppe und Anrainer legten ihre jeweiligen Argumente dar.

Zitat Icon

Wir werden um dieses Naturdenkmal kämpfen, koste es was es wolle. Die Firma Rainer darf damit nicht durchkommen.

EIne Brunnerin im „Krone“-Gespräch

Fakt ist, das Areal ist nun eingezäunt und steht unter strenger Kontrolle der Behörden. Der Bürgermeister von Brunn, Andreas Linhart (SP), kam ebenfalls unter Druck. Mittlerweile wird der Opposition auch der Zugang zu den Unterlagen verwehrt. Ein jahrelanger Rechtsstreit ist somit fast vorprogrammiert. Es wurden schon mehr als 2000 Unterschriften zum Erhalt der Heide gesammelt.

Josef Poyer, Kronen Zeitung

 Niederösterreich-Krone
Niederösterreich-Krone
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