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Nachrichten > Welt
29.08.2017 16:09

Nach Raketentest

Südkorea demonstriert seine militärische Stärke

Video: ruptly.tv

Nach dem jüngsten Test einer ballistischen Rakete durch Nordkorea demonstriert nun Südkorea ebenfalls seine militärische Stärke. Vier F15K-Kampfjets ließen am Dienstag Bomben auf einen Schießplatz in der Nähe der innerkoreanischen Grenze fallen. Zudem gibt es Überlegungen, "strategische" Verteidigungswaffen nach Südkorea zu verlegen. Um welche Waffen es sich handeln soll, ist nicht bekannt. Außerdem halten derzeit Südkorea und die USA ein gemeinsames Manöver ab.

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Die Rakete am Dienstag legte nach südkoreanischen Angaben auf dem Weg über Japan eine Strecke von 2700 Kilometern zurück, bevor sie in den Pazifischen Ozean niederging. Die Distanz zwischen Pjöngjang und der US-Pazifikinsel Guam in die andere Richtung beträgt etwa 3000 Kilometer.

  • Mit solchen Raketen wurde ein südkoreanischer Angriff auf Nordkorea simuliert.
    Mit solchen Raketen wurde ein südkoreanischer Angriff auf Nordkorea simuliert.
    (Bild: ruptly.tv)

Auf der japanischen Insel Hokkaido wurde über die Medien, Handys und Lautsprecher Raketenalarm ausgelöst. Schnellzüge wurden kurzzeitig gestoppt. Das japanische Militär versuchte nicht, die Mittelstreckenrakete abzuschießen. Verteidigungsminister Itsunori Onodera sagte, das Geschoss sei vermutlich in drei Teile zerbrochen und dann 1180 Kilometer östlich von Hokkaido in den Pazifik gestürzt. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sprach von einer beispiellosen und ernsthaften Bedrohung.

Trump: "Alle Optionen auf dem Tisch"
Ähnliche Töne kamen aus Washington. "Die Welt hat Nordkoreas jüngste Nachricht laut und deutlich gehört: Dieses Regime hat seine Verachtung für seine Nachbarn, für alle Mitglieder der Vereinten Nationen und für einen Mindeststandard an akzeptablem Verhalten signalisiert", sagte US-Präsident Donald Trump am Dienstag in Washington. Solch "bedrohende" Aktionen erhöhten nur die Isolation Nordkoreas. "Alle Optionen sind auf dem Tisch", fügte er hinzu.

Bilder vom gemeinsamen Manöver der USA und Südkoreas:

  • (Bild: AP)
  • (Bild: AP)
  • (Bild: AP)
  • (Bild: AP)
  • (Bild: AFP)

Der Zeitpunkt des jüngsten nordkoreanischen Raketentest war laut Experten bewusst gewählt. "Das nordkoreanische Regime hat einen scharfen Sinn dafür, wie es mit seinem beschleunigten Raketentestprogramm maximale Wirkung erzielt", schreibt der Direktor beim Informationsdienst IHS Jane's, Paul Burton. Absicht des Tests einer mutmaßlichen Mittelstreckenrakete des Typs Hwasong-12 sei es wohl gewesen, "bei Washington und seinen Verbündeten mehr Achtung zu erlangen, ohne zu sehr zu provozieren".

Experte: Kim will mit Raketen USA an Verhandlungstisch zwingen
Der frühere japanische Vize-Admiral Yoji Koda glaubt, Kim habe die USA provozieren wollen. Trotzdem wolle Pjöngjang den Streit mit Trump offenbar nicht auf die Spitze treiben, sagte er der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo. Wäre die Rakete nahe von Guam niedergegangen, wäre die Reaktion "heftig" ausgefallen, urteilte er. Masao Okonogi von der japanischen Keio Universität geht davon aus, dass Machthaber Kim Jong Un mit den Raketentests die USA an den Verhandlungstisch zwingen wolle. Nordkorea glaube, dass der Weg zum Dialog frei werde, wenn es seine Fähigkeiten demonstriere. "Der Rest der Welt versteht diese Logik aber nicht", sagt er. Das mache die Sache nicht leicht.

  • Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zeigt sich erfreut über den gelungenen Raketenstart.
    Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zeigt sich erfreut über den gelungenen Raketenstart.
    (Bild: AP)

Vorerst werde auf jeden Fall über und nicht mit Nordkorea verhandelt. Nach der "brachialen Verletzung" der UN-Resolutionen, wie es Deutschlands Außenminister Sigmar Gabriel bezeichnete, wird der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu Beratungen zusammentreten.

Der Konflikt über Nordkoreas Raketenprogramm hatte sich deutlich zugespitzt, nachdem Pjöngjang im Juli zwei Interkontinentalraketen testete, die womöglich auch Ziele auf dem US-Festland erreichen könnten. Der UN-Sicherheitsrat beschloss daraufhin einmal mehr eine Verschärfung der Strafmaßnahmen gegen das Land.

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