Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt"Frontex zu langsam"Impfplan wackeltTrotz hoher ZahlenIn Fotofalle getapptAb Montag Pflicht
Nachrichten > Österreich
21.03.2016 14:43

"Frontex zu langsam"

Doskozil bietet "militärisch-zivile Mission" an

  • Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil
    Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil
    (Bild: Gerhard Gradwohl)

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil hat österreichische Unterstützung beim Einsatz der EU-Grenzschutzagentur Frontex angeboten. Man könnte demnach "eine gemischte militärisch-zivile Mission einrichten, die dann von Frontex übernommen werden kann". Die Mission würde bei der Flüchtlingsrückführung und bei der EU-Außengrenzsicherung helfen und rascher reagieren können als Frontex - und das "Gebot der Stunde" sei es, rasch zu reagieren, sagte Doskozil am Montag nach einem Treffen mit seiner slowenischen Amtskollegin Andreja Katic in Laibach.

Artikel teilen
Kommentare
0

Die EU-Grenzschutzagentur sei in ihren Handlungsweisen "zu langsam", betonte Doskozil. "Das ist nicht als Vorwurf gemeint. Frontex ist dieser Herausforderung, in diesem Tempo zu reagieren, nicht gewachsen." Daher der Vorschlag, gemeinsam an einer Außengrenzsicherung mitzuwirken. Österreich wolle dies bei dem Treffen der Verteidigungsminister der Zentraleuropäischen Verteidigungskooperation (CEDC), das nächste Woche in Wien stattfindet, zum zentralen Thema machen.

Frontex muss auf 4000 Beamte anwachsen, um die Beschlüsse des Rates umsetzen zu können. Doskozil zeigte sich "sehr skeptisch, ob das so schnell gehen kann". Aber: "Mit einer zivil-militärischen Mission können wir relativ rasch reagieren, relativ rasch derartige Strukturen vor Ort schaffen, die dann Schritt für Schritt und sukzessive von Frontex übernommen werden." Die Mission könnte nicht nur bei der Außengrenzsicherung, sondern auch bei den Rückführungen der Flüchtlinge im Rahmen des EU-Türkei-Deals einsetzen, bekräftigte er.

Österreichische Maßnahmen verteidigt
Doskozil verteidigte die Ausweitung von Maßnahmen zum Schutz der österreichischen Binnengrenzen, wie beispielsweise der Grenze mit Italien. Nach Schließung der Balkanroute, wofür der Minister auch Sloweniens Beitrag lobte, komme es demnach zu Ausweichtendenzen - einerseits über Ungarn und andererseits über Italien.

Österreich verzeichne auch nach der Schließung der Balkanroute täglich 100 bis 120 Asylanträge, erklärte der Minister. Dazu tragen nach seinen Worten drei Faktoren bei: Schleppertätigkeit über Ungarn und Bulgarien, illegale Übertritte über den Brenner sowie Rückübernahmen aus Deutschland. "Es wäre der falsche Weg zu warten, bis sich eine gewisse Anzahl von Schleppungen ergibt und dann mit Grenzmaßnahmen zu beginnen. Wir müssen jetzt handeln und von Anbeginn klarstellen, was unsere Intention ist", so Doskozil.

Peter Klien wird vorläufig vom ORF-Bildschirm verschwinden. (Bild: APA/ORF/ROMAN ZACH-KIESLING)
Vorläufiges Ende
Peter Kliens ORF-Satireformat wird abgesetzt
Symbolfoto (Bild: Bergrettung Salzburg (Symbolbild))
Alpindrama im Ländle
Skifahrer steckte mit Kopf im Schnee fest - tot!
(Bild: Juergen Radspieler)
Amtsmissbrauch
Schweinekopf vor Moschee: Zwei Beamte verurteilt
Die heimischen Hoteliers rechnen frühestens im März damit, wieder aufsperren zu dürfen. (Bild: stock.adobe.com)
Aussichten düster
Hoteliers rechnen frühestens im März mit Öffnung
Konstantina Rösch hat in Leibnitz eine Praxis eröffnet. (Bild: Sepp Pail, Krone KREATIV)
Von Klinik entlassen
Steiermark: Corona-Verharmloserin eröffnet Praxis
Ähnliche Themen:
Hans Peter Doskozil
ÖsterreichWienItalien
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
171.671 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
111.449 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
106.644 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1489 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
931 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
3
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
911 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print