Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFür AsylbetreuungBesonders ansteckendSchon zehntes OpferGründet er Partei?Synonym für Pandemie
Nachrichten > Welt
01.03.2016 17:00

Für Asylbetreuung

Griechenland will jetzt 480 Millionen Euro von EU

  • (Bild: APA/AFP/LOUISA GOULIAMAKI, APA/AFP/THIERRY CHARLIER)

Griechenland stöhnt unter der Last von Flüchtlingen, deren Zustrom über die Ägäis kein Ende findet. Da der Nachbar Mazedonien seine Grenzen weiter geschlossen hält, rechnet Athen damit, dass in Kürze mehr als 100.000 Migranten in Griechenland festsitzen könnten - weshalb die Griechen jetzt die EU um 480 Millionen Euro Soforthilfe gebeten haben. Zudem pocht Regierungschef Alexis Tsipras weiterhin auf die zugesagte Verteilung von Flüchtlingen in ganz Europa.

Artikel teilen
Kommentare
0

Die EU-Kommission will mit einem Hilfsplan eine "humanitäre Krise" in Griechenland verhindern. Dieser soll am Mittwoch durch den zuständigen Kommissar Christos Stylianides vorgestellt werden. Insgesamt sollen bis Ende 2018 rund 700 Millionen Euro an das Land fließen. Der EU-Gipfel am 19. Februar hatte der Kommission den Auftrag erteilt, angesichts der Schwierigkeiten in Griechenland die Möglichkeit für EU-interne Nothilfe zu schaffen. Nach Angaben der Kommission soll nun die griechische Regierung unter anderem durch finanzielle Hilfe sowie die Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften und Sachleistungen unterstützt werden.

Griechische Regierung: "Können die Last nicht tragen"
Tausende Flüchtlinge konnten wegen der Grenzschließung in Mazedonien in den vergangenen Tagen nicht entlang der Balkanroute weiter Richtung Norden reisen. "Wir können die Last durch alle hier ankommenden Flüchtlinge nicht tragen", sagte eine griechische Regierungssprecherin am Dienstag. Man rechne damit, "rund 100.000 Menschen" versorgen zu müssen - doch dabei könne es sich nur "um vorübergehende Maßnahmen" handeln. "Wir brauchen eine dauerhafte Lösung, indem Flüchtlinge in andere EU-Länder umgesiedelt werden." Der Sprecherin zufolge befinden sich derzeit 25.000 Schutzsuchende in Griechenland, und Mazedonien lasse täglich nur noch "einige Dutzend" passieren.

  • Chaos an der griechisch-mazedonischen Grenze
    Chaos an der griechisch-mazedonischen Grenze
    (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Tsipras: "Diese Alleingänge sind inakzeptabel"
Premier Tsipras kritisierte die Grenzblockade Mazedoniens: "Diese Alleingänge sind inakzeptabel. Die Flüchtlingskrise kann nicht ein Land allein bewältigen", sagte er am Dienstag in Athen. "Wenn wir es nicht schaffen, eine gemeinsame Lösung zu finden, dann wird das nicht nur ein Problem für Griechenland, es wird unsere gemeinsame Zukunft in Europa gefährden."

Tsipras übte auch scharfe Kritik an Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann. Die Regierung in Wien sei durch Einführung der Flüchtlingsobergrenzen für die Abriegelung der Balkanroute verantwortlich. Faymann habe aus "politischer Panik" reagiert, sagte Tsipras. Wegen der schlechten Umfragewerte vor anstehenden Wahlen mache Faymann "spastische Bewegungen".

Athen baut sieben neue Riesen-Aufnahmelager
Athen arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, neue und größere Migranten-Aufnahmelager zu bauen. Um die Lage bei Idomeni am Grenzübergang nach Mazedonien zu entschärfen, werden sieben riesige Lager für mehr als 20.000 Menschen südlich der Grenze errichtet.

  • (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Alternative Routen nach Mittel- und Westeuropa
Durch die Grenzschließung Mazedoniens kristallisieren sich nach Berichten von Migranten inzwischen neue Routen nach Mittel- und Westeuropa heraus, etwa durch Albanien und danach Montenegro und Kroatien. Alternativ dazu wird von den Schleppern eine schnelle Überfahrt von Otranto aus Albanien nach Italien angeboten. Der österreichische Heeresnachrichtendienst bestätigte dieses Szenario. Andere Schlepper versprechen eine Fahrt bis Westgriechenland und danach - versteckt in einem Lastwagen - die Weiterfahrt auf Fähren, die aus einem der westgriechischen Häfen nach Italien gelangen.

Video: Flüchtlinge stürmen Mazedoniens Grenzzaun

Video: Ruptly.TV, krone.tv

Lesen Sie auch:

  • Flüchtlingswelle: Griechen bangen um Urlaubssaison
  • Inszenierter Sturm auf Mazedoniens Grenzzaun
  • "Verkauft eure Häuser nicht, bleibt in der Heimat"
Ein Mädchen in Abidjan nutzt kostenlose Lernangebote per WhatsApp. (Bild: APA/AFP/ISSOUF SANOGO)
Langzeitfolgen fatal
Corona-Pandemie verschärft Kinderarmut zusätzlich
Donald Trump soll die Kundgebungen, die zum Sturm aufs Kapitol führten, mit seinen Wahlkampfgeldern unterstützt haben. (Bild: AP)
Sturm auf Kapitol:
Trump unterstützte Organisatoren mit 2,7 Mio. $
Belgiens Premierminister verkündete, dass alle vermeidbare Reisen weitgehend gestoppt werden sollen. (Bild: AFP/BELGA/NICOLAS MAETERLINCK)
Keine Ausflüge mehr
Belgien verbietet alle nicht notwendigen Reisen
Der Microsoft-Gründer Bill Gates erhielt seine erste Corona-Impfdosis. (Bild: AFP/The New York Times/Getty Images)
„Fühle mich großartig“
Bill Gates erhielt erste Impfung gegen Corona
Laut Premierminister Boris Johnson gibt es bei der britischen Virus-Mutation Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit. (Bild: APA/AFP/SEBASTIEN BOZON; APA/AFP/POOL/Leon Neal / Krone KREATIV)
„Gibt einige Hinweise“
Alarm: Britische Virus-Mutation wohl tödlicher!
Ähnliche Themen:
Alexis TsiprasWerner Faymann
GriechenlandAthenEuropa
EU-Kommission
EU-Gipfel
Krise
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
173.119 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
121.988 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
111.049 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
1074 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
936 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Steiermark
Steiermark: Corona-Verharmloserin eröffnet Praxis
884 mal kommentiert
Konstantina Rösch hat in Leibnitz eine Praxis eröffnet. (Bild: Sepp Pail, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print