Teures Burgenland

Polizei straft mehr als 1.000 Lenker bei Schwerpunktaktion

Motor
08.10.2012 11:45
Das Burgenland war am vergangenen Wochenende für Schnellfahrer ein besonders teures Pflaster: Die Polizei konzentrierte sich vermehrt auf Tempokontrollen und war ziemlich erfolgreich. Insgesamt 1.127 Lenker wurden zur Kasse gebeten.
(Bild: kmm)

Davon wurden 768 Fahrer im Zuge der Schwerpunktaktion angezeigt, 359 kamen mit einem Organstrafmandat davon, teilte die Landespolizeidirektion mit.

Den Polizisten gingen etliche kapitale Temposünder ins Netz: Auf der S31 bei Sieggraben raste ein Pkw mit 153 Stundenkilometern durch einen Baustellenbereich, für den Tempo 60 galt. Dass er zwei kleine Kinder an Bord hatte, schien den Lenker nicht zu stören. Der Raser dürfte nun seinen Führerschein los sein.

Mit 105 km/h donnerte ein ungarischer 40-Tonnen-Sattelzug bei Forchtenstein durch eine weitere Baustellenzone, wo 80 Stundenkilometer erlaubt waren. Auch auf der A4 gingen den Beamten zahlreiche Temposünder ins Netz. Gegen einen rumänischen Autofahrer erwirkten die Beamten ein Lenkverbot für Österreich.

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(Bild: kmm)



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