Bis zu 170 Kilo schwer
Die selbst gebastelte Bombe, die im Keller eines Hauses (Bild) in der Grazer Elisabethstraße gefunden wurde, war offenbar zum Sprengen von Gestein gedacht - wie es am Montag seitens der Grazer Staatsanwaltschaft hieß, beteuerte einer der Verdächtigen glaubhaft, Hobby-Goldsucher zu sein.
Waffenarren kennen sich
Bei beiden Männern soll es sich zudem um Waffennarren bzw. -sammler handeln, die sporadisch Kontakt zueinander gehabt hatten. Ermittelt wird unter anderem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz bzw. wegen möglicher Gemeingefährdung.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.