Kocin war nach dem Spiel gegen Ried ins Krankenhaus gebracht worden, durfte dieses zunächst aber noch am selben Abend verlassen. Zuerst war nur eine leichte Fraktur der Stirnhöhle diagnostiziert worden, am Dienstag folgte dann allerdings die Hiobsbotschaft. Kocin muss deshalb den Mittwoch und Donnerstag auf jeden Fall noch im Spital verbringen.
Kocin enttäuscht, aber zuversichtlich
"Das ist natürlich bitter. Aber ich schaue nach vorne. Diese Verletzung werde ich schon überwinden", so Kocin, der sich in seiner Heimatstadt Hamburg im Kreise seiner Familie erholen wird. Der Ausfall des Deutschen ist ein harter Schlag für Coach Werner Gregoritsch. Bei seinen 22 Saisoneinsätzen hatte Kocin vor allem bei Standardsituationen der "Falken" immer wieder für Gefahr gesorgt.
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