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Bundesländer > Wien
26.11.2020 12:57

Schlagring dabei

14-Jähriger raste mit Auto Wiener Polizei davon

Video: krone.at

Vielleicht war es zunehmende Langweile im Lockdown, vielleicht war es aber auch einfach purer Leichtsinn: Ein 14-Jähriger hatte sich am Mittwochabend hinter das Steuer eines Wagens gesetzt und ist damit zusammen mit drei Freunden durch Wien gebraust. Als die Polizei den viel zu jungen Lenker anhalten wollte, stieg dieser auch noch aufs Gas und raste davon.

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Gegen 20 Uhr wollten Polizisten den von dem Jugendlichen gesteuerten Wagen am Rennbahnweg im Zuge einer routinemäßigen Fahrzeugkontrolle anhalten. Der 14-Jährige raste jedoch davon und ignorierte mehrfach weitere Anhalteversuche der Exekutive.

  • Ein Augenzeuge beobachtete die Festnahme durch die Polizei.
    Ein Augenzeuge beobachtete die Festnahme durch die Polizei.
    (Bild: krone.at, Krone KREATIV)

Irgendwann hielt der 14-Jährige dann doch an, allerdings nicht um aufzugeben, sondern um mit seinen Freunden im Alter von 16 bis 19 Jahren die Flucht zu Fuß fortzusetzen. Die Burschen rannten jedoch nicht schnell genug, und so wurden sie von den Beamten geschnappt. Übereinstimmend sagten sie aus, der Jüngste habe den Wagen gefahren. Der alte Audi war auch nicht gestohlen, sondern dürfte tatsächlich dem schulpflichtigen Buben gehören.

  • Diesen Schlagring trug der 14-Jährige bei sich.
    Diesen Schlagring trug der 14-Jährige bei sich.
    (Bild: LPD Wien)

20 Verwaltungsübertretungen
Auf den jungen Lenker kommt jetzt jede Menge Ärger zu. So hatte er natürlich noch keinen Führerschein, dafür aber einen verbotenen Schlagring dabei. Außerdem waren am Auto gestohlene Kennzeichen montiert. Im Zuge seiner Fluchtfahrt beging der Teenager zudem nicht weniger als 20 Verwaltungsübertretungen. Darüber hinaus hatten die vier Freunde mit ihrer Spritztour gegen die Bestimmungen der Covid-19-Maßnahmenverordnung verstoßen. Dem 14-Jährigen droht nun ein umfangreiches straf- und verwaltungsrechtliches Verfahren. Er wurde seinem Vater übergeben.

 krone.at
krone.at
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