Helferin Marina Namjesnik freut sich schon auf die Aufgabe. Die „Krone“ sprach mit ihr.
Auf dem Flughafen Wien-Schwechat gelandet sind - wie berichtet - 100 kroatische Pflegekräfte für das Burgenland. Eine von ihnen ist Marina Namjesnik, die die logistische Meisterleistung schildert: „Ich habe von meiner Agentur kurzfristig erfahren, dass es die Einsatzmöglichkeit in Österreich gibt. Das war schon sehr herausfordernd.“ Trotzdem habe sie sich dazu entschlossen, das Angebot anzunehmen - ebenso wie 99 weitere Kolleginnen und Kollegen.
„Ein paar wollten zwar, konnten aber aus familiären Gründen nicht von daheim weg“, so Namjesnik. Voll im Gang sind die Corona-Tests der Helfer. Sobald ein negatives Ergebnis vorliegt, können sie mit der Arbeit beginnen.
Kronen Zeitung
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