Noch mehr als bisher werden Polizisten vor Kindergärten und Schulen präsent sein, um die Kleinen vor Rasern und Dränglern zu schützen. Auch kommen mehr fixe Radargeräte in den 30er-Zonen rund um die Einrichtungen. Die ausgewählten Standorte basieren sowohl auf den vielen Zuschriften der „Krone“-Leser als auch auf Beobachtungen der MA 46 (Verkehr).
„Sicherheit von Kindern hat sehr hohen Stellenwert“
„Die Stadt tut, was sie kann: mehr Ampeln, mehr Zebrastreifen, breitere Gehsteige, Bodenschwellen, Tempo 30“, sagt Vassilakou. Aber gegen Tempobolzer braucht es auch die Polizei. Präsident Gerhard Pürstl hilft gerne: „Die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert.“ Schärfere Kontrollen fordern Leser u.a. am Broßmannplatz im 21. Bezirk oder in der Spitalgasse im 9. Bezirk.
Alex Schönherr, Kronen Zeitung
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