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25.07.2018 15:44

Profis im Einsatz

Aktion gegen sexuelle Belästigung in Wiens Bädern

Video: APA

Wien im Kampf gegen sexuelle Belästigung in Freibädern: Mit der Bewusstseinskampagne „Ich bin dein Rettungsanker“ will die Stadt zeigen, „dass wir hier in Wien keinen Platz haben für Belästigung“, sagte Frauenstadträtin Kathrin Gaal (SPÖ) bei der Präsentation im Laaerbergbad. Speziell ausgebildetes Sicherheitspersonal („First Responder“) kommt zum Einsatz.

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Ziel der Aktion sei es, „dass Ansprechpersonen sensibilisiert sind, sensibel reagieren und Betroffenen nicht das Gefühl geben, dass es unangenehm ist, die Belästigung zu melden“, so die Frauenstadträtin am Mittwoch. In Zusammenarbeit mit der MA 57 (Frauenservice) wurde das Bäderpersonal speziell im Hinblick auf die Sicherheit von Mädchen und Frauen geschult und ist durch einen blauen Button mit Anker erkennbar. Sobald ein Vorfall einem „First Responder“ gemeldet wird, ist dessen Aufgabe dann, den Belästiger zu beaufsichtigen und Betroffene bis zum Eintreffen der Polizei zu betreuen.

  • Johannes Gumbinger (Wiener Bäder), Stadträtin Kathrin Gaal, zwei „First Responder“ der Wiener Bäder und Stadtrat Jürgen Czernohorszky (v.l.n.r.)
    Johannes Gumbinger (Wiener Bäder), Stadträtin Kathrin Gaal, zwei „First Responder“ der Wiener Bäder und Stadtrat Jürgen Czernohorszky (v.l.n.r.)
    (Bild: APA/PID/DAVID BOHMANN)

Die Kampagne unterstütze man, „weil wir noch klarer zeigen wollen, dass die Wiener Bäder ein Ort sind, an dem sich jede Frau und jedes Mädchen sicher fühlen kann“, erklärte Bäderstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ). Im Laaerbergbad wird es am Freitag einen Informationsstand geben, um Gäste über die Kampagne zu informieren.

„Es geht darum, Sicherheitsgefühl zu vermitteln“
„In erster Linie geht es uns darum, den Badegästen ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln, sowie um Kommunikation und Prävention“, sagte Christian Machart, stellvertretender Leiter des Laaerbergbades. First Responder sind in den Bädern schon in den vergangenen Jahren zum Einsatz gekommen, mit einem Schwerpunkt auf Kontrolle, Kommunikation und Deeskalation. Das Sicherheitspersonal wurde in Zusammenarbeit mit Polizei, Jugendvolksanwaltschaft und Securityfirmen geschult.

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: APA/Roland Schlager (Symbolbild))

„Durch ihre Präsenz und Arbeit gelingt es, negative Situationen zu verhindern. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es eindeutig einen Unterschied macht, wenn es klar erkennbares Personal gibt, an das man sich wenden kann, wenn man sich nicht wohlfühlt“, ist Czernohorszky überzeugt.

Kamapagne bei Wiener Donauinselfest getestet
Die Awareness-Kampagne kam erstmals am Wiener Donauinselfest zum Einsatz, konkrete Zahlen zur Wirkung der Aktion gibt es noch nicht. „Die Aktion hat Aufmerksamkeit erregt und war den Mädchen und Frauen vor Ort bewusst“, sagte Gaal. Eine präventive Wirkung sieht man auch im Aushängen von Plakaten und Verteilen von Stickern. Nun möchte man das Projekt an mehreren Orten und auf Veranstaltungen Wiens bringen.

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Zwei Schafe wurden in einem Streichelzoo in der Wiener Donaustadt geschlachtet. (Bild: MA 42 – Wiener Stadtgärten, Gerhard Bartel, Krone KREATIV)
„Abstoßender Vorfall“
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