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Sport > Motorsport > Formel 1
19.07.2018 18:20

Ferrari-Star bangt

Deutschland-Aus? Vettel: „Es wäre eine Schande!“

  • (Bild: GEPA, APA/AFP/ANDREJ ISAKOVIC)

Die Vertragsverlängerung von Erzrivale Lewis Hamilton hat Sebastian Vettel lapidar und unaufgeregt kommentiert. Bei der Frage um die Zukunft der Formel 1 in Deutschland schaltete er dagegen in den höchsten Gang. „Es wäre eine Schande, das Rennen zu verlieren“, betonte der 31-jährige Lokalmatador am Donnerstag, drei Tage vor dem Rennen auf dem Hockenheimring (Sonntag, 15.10 Uhr).

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Aber auch der vierfache Ex-Weltmeister fürchtet, „dass es das letzte Mal für einige Zeit sein wird“. Deutschland sei ein Autoland, betonte Vettel. Im Gegensatz zu anderen Nationen sei man aber nicht bereit, Geld von öffentlichen Stellen beizusteuern. Ein Ausweg aus dieser Sackgasse ist vorerst nicht in Sicht. Womöglich wird Vettel am Sonntag also zum letzten Mal vor heimischem Publikum gegen Titelverteidiger Hamilton antreten. In den kommenden zwei Jahren wird er im Kampf um die Einstellung des Titelrekords von Michael Schumacher mit sieben WM-Triumphen den Briten im „Silberpfeil“ dagegen nicht los.

  • (Bild: GEPA)

Der 33-jährige Weltmeister und Mercedes verkündeten zum perfekten PR-Zeitpunkt vor dem Heimrennen des deutschen Werksteams die Verlängerung der höchst erfolgreichen Zusammenarbeit bis Ende 2020 - genauso lange läuft auch Vettels Vertrag bei Ferrari. „Ich bin fest davon überzeugt, dass Mercedes auch in den kommenden Jahren genau das richtige Team für mich ist“, bekräftigte Hamilton am Donnerstag. Er rechnet auch damit, dass es für den gesamten Rennstall einen Effekt für den Rest der Saison haben kann: „Nun können wir alle Energie, alle Gedanken in den WM-Kampf stecken.“ Man könne alles Positive gebrauchen, um diese WM zu gewinnen. Dreimal holte er im Mercedes schon den Titel, nachdem er als Champion von 2008 vor fünfeinhalb Jahren von McLaren zum deutschen Rennstall gewechselt war.

Hamilton: „So ein Typ bin ich nicht“
Gut eineinhalb Wochen nach seinem wortkargen Abgang nach der Niederlage beim Heimrennen in Silverstone mit Platz zwei hinter Vettel war Hamiltons Laune nun spürbar besser. Von einer Revanche bei Vettels Grand-Prix vor heimischem Publikum wollte er aber nichts wissen: „So ein Typ bin ich nicht.“ Stattdessen machte auch er sich für die Fortsetzung der Formel 1 in der Heimat seines Hauptkonkurrenten stark: „Es ist sehr wichtig, nicht die Grundlage zu verlieren, die die Formel 1 ausmacht. Es ist ein Rennen, das man nicht verlieren darf. Es ist Teil des Erbes.“

  • (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH, APA/HERBERT NEUBAUER)

Der Teil, den Vettel noch nie gewinnen konnte. Zwar siegte er einmal in Deutschland, das war aber 2013 auf dem Nürburgring. Es war das bisher letzte Rennen der Motorsport-Königsklasse auf dem Kurs in der Eifel. Sollte er nun mit einem Sieg dazu beitragen können, den Grand Prix in Deutschland zu erhalten, „wäre das ein Bonus“, meinte Vettel.

Auf Unterstützung hofft der Ferrari-Star vonseiten der enttäuschten Fans der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nach der historischen WM-Blamage mit dem Gruppen-Out in Russland. „Ich hoffe, dass die Leute ihre Fahnen nach der schlechten WM nicht schon weggepackt haben“, sagte Vettel.

Vettels Mission
Sein Vorsprung auf Hamilton beträgt vor dem elften von 21 Saisonrennen acht Punkte. „Ich habe meine Mission, das ist alles, was zählt“, betonte Vettel im Fahrerlager auch mit Blick auf die Nachricht von Hamiltons Vertragsverlängerung. Die Mission heißt WM-Titel. Es wäre der erste mit Ferrari und insgesamt fünfte. Zwei würden dann noch bis zum Rekord von Freund und Vorbild Schumacher fehlen. Doch auch Hamilton will unbedingt in diesem Jahr seinen fünften WM-Titel erobern und hofft deshalb auf eine Wiederholung seines Hockenheim-Triumphs von 2016.

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