Charlie Sheen:

300.000 Euro pro Jahr für Prostituierte verprasst

Adabei
11.06.2018 10:10

Charlie Sheen soll in den 1990ern „200.000 bis 300.000 Euro“ pro Jahr für Prostituierte ausgegeben haben. Dies behauptet „Hollywood Madam“ Heidi Fleiss, deren Dienste der „Two and a Half Men“-Star in Anspruch nahm.

Vor Gericht sagte der Schauspieler einst aus, umgerechnet rund 45.000 Euro jährlich an sie gezahlt zu haben. Die 52-Jährige behauptet nun jedoch, dass die tatsächliche Summe viel höher war. „Er hat wahrscheinlich 200.000 bis 300.000 Euro für Mädchen ausgegeben. Er sprach von um die 50.000 Euro“, erklärt Fleiss.

Obwohl Fleiss keinen Kontakt mehr zu dem Darsteller hat, beschreibt sie sich als großen Fan von Sheen, der 2015 seine HIV-Erkrankung öffentlich machte. „Ich bin nicht mit Charlie Sheen befreundet. Aber ich mag Charlie Sheen. Ich mag, dass er einfach macht, was er tun will, und dass er für Frauen zahlt“, stellt Fleiss klar.

„Aber ich finde es furchtbar, dass sie ihn (aufgrund seiner HIV-Diagnose, Anm.) erpresst haben“, so Fleiss weiter. „Es ist nicht so, als ob AIDS immer noch eine tödliche Krankheit wäre. Es ist besser, als Asthma zu haben. Du nimmst einfach Medizin ein. Diabetes ist schlimmer als AIDS. Es hat nur dieses Stigma, aber es ist keine große Sache.“

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(Bild: kmm)



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