Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altTat im Web angekündigtNRA zieht nach TexasRom erwägt KlageSpritze in Apotheken980 Corona-Tote
Nachrichten > Welt
16.02.2018 16:32

Tat im Web angekündigt

Massenmörder ging nach Amoklauf zu McDonald’s

  • (Bild: Susan Stocker/Pool, facebook.com, krone.at-Grafik)

Zwei Tage nach dem Schul-Massaker an der Marjory Stoneman Douglas High School in Florida werden immer schrecklichere Details bekannt. Sie zeigen, wie eiskalt der Mörder auch nach seiner Bluttat blieb. Nachdem er 17 Menschen niedergemetzelt hatte, ging Nicolas Cruz zu McDonald's. Die Tat hatte der 19-Jährige bereits im vergangenen September anonym im Internet angekündigt, doch das FBI konnte ihn damals als Verfasser nicht identifizieren.

Artikel teilen
Kommentare
0

Nach dem blutigen Amoklauf suchten Eltern noch voller Verzweiflung nach ihren vermissten Kindern. Mittlerweile haben sie aber die Gewissheit: Sie haben Söhne und Töchter verloren, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten. Unter den 17 Opfern sind auch drei Lehrer.

  • Schüler versammeln sich, um für die Opfer an der Marjory Stoneman Douglas High School zu trauern.
    Schüler versammeln sich, um für die Opfer an der Marjory Stoneman Douglas High School zu trauern.
    (Bild: AP)
  • (Bild: AP)

Auf seiner Flucht warf der Schütze Cruz seine Waffe und seinen Rucksack mit weiterer Munition weg und mischte sich unter die aus der Schule fliehenden Menschen. Dann kaufte er sich in einem Subway-Restaurant ein Getränk und setzte sich in eine McDonald's-Filiale. 40 Minuten später wurde er verhaftet, nachdem die Polizei ihn anhand von Videos aus der Schule identifiziert hatte.

  • Florida-Amokläufer Nikolas Cruz mit Anwältin Melisa McNeill
    Florida-Amokläufer Nikolas Cruz mit Anwältin Melisa McNeill
    (Bild: AFP)

Wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht, gestand Cruz den Mord an 17 Menschen schließlich am Donnerstag. Zu den Vorwürfen äußerte er sich jedoch nicht. Das AR-15-Schnellfeuergewehr, mit dem er das Blutbad verübte, hatte er im Vorjahr ganz legal in Florida gekauft.

  • Nicolas de Jesus Cruz (19) wurde nach dem Blutbad an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida festgenommen. Er gilt als Waffennarr.
    Nicolas de Jesus Cruz (19) wurde nach dem Blutbad an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida festgenommen. Er gilt als Waffennarr.
    (Bild: instagram.com, krone.at-Grafik)
  • (Bild: APA)

"Werde professioneller Schul-Schütze sein"
Bereits im vergangenen September hatte der 19-Jährige in einem Beitrag auf YouTube angekündigt: "Ich werde ein professioneller Schul-Schütze sein." Leser meldeten das dem FBI, das daraufhin Datenbanken gesichtet und andere Überprüfungen vorgenommen hat, den Verfasser der Nachricht aber nicht identifizieren konnte.

  • (Bild: AP)
  • (Bild: AP)

Einen Bericht, dass Cruz der rassistischen Miliz "Republic of Florida" angehöre, dementierte Polizeisprecher Grady Jordan. Es sei "keine Verbindung" zwischen dem Amokläufer und der Gruppe bekannt. Zuvor hatte der Anführer der Organisation, die für einen "weißen Ethnostaat" auf dem Territorium des US-Staats Florida eintritt, behauptet, Cruz habe an deren paramilitärischen Übungen teilgenommen.

"Ich will dein Beileid nicht"
Harte Worte findet eine überlebende Schülerin für US-Präsident Donald Trump, der sein Beileid bekundete. Sie schreibt auf Twitter: "Ich will dein Beileid nicht, du verdammtes Stück Sch...", und "Gebete sind keine Lösung. Aber Waffengesetze werden verhindern, dass es wieder passiert."

Ed Ricker, Kronen Zeitung

 krone.at
krone.at
(Bild: AP)
Hohe Strafen drohen
Italien: Lokalinhaber trotzen der Sperrstunde
(Bild: APA/AFP/Johannes EISELE)
Dunkelziffer höher
Über zwei Millionen Corona-Todesfälle weltweit
Vorbereitete Spritzen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer (Bild: AP)
Gespräch mit CEO
Pfizer-Lieferkürzungen: EU bekommt Impfdosen
(Bild: Associated Press)
In Japan entdeckt
Virusvariante aus Brasilien bereitet Sorgen
Nordkoreas Kim Jong Un ließ bei einer Militärparade seines Landes erneut die Muskeln spielen. (Bild: AFP)
„Mächtigste Waffe“
Nordkorea präsentiert wieder neue Riesen-Rakete
Ähnliche Themen:
DouglasFlorida
McDonald’sFBIPolizei
BluttatAmoklaufMassakerRestaurant
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
163.037 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
159.538 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
144.928 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1781 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1102 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
3
Politik
„Für jeden, der geimpft ist, ist Pandemie vorbei“
1074 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print