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Bundesländer > Oberösterreich
29.01.2018 07:05

Mehr als 20 Coups

Einbrecher hielten am Wochenende Polizei auf Trab

  • (Bild: thinkstockphotos.de (Symbolbild))

Es war nur noch Akkordarbeit für die Spurensicherer der Linzer Polizei. An einem einzigen Tag mussten sie zu mehr als 20 Einbrüchen und versuchten Coups ausrücken. Auch aus dem Rest des Landes werden Einbrüche gemeldet, der Schwerpunkt der Ganoven lag aber eindeutig in der Landeshauptstadt. Aber auch eine Unschuldige erwischte es: Eine Lehrerin, die am Abend noch in einer Linzer Schule arbeitete, löste Einbruchsalarm aus …

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Am Gründberg in Linz-Urfahr dürften die Verbrecher die meiste Beute gemacht haben. Hier verwüsteten sie ein Einfamilienhaus und erbeuteten Schmuck. Am „anderen Ende“ von Linz, in der Eichendorffstraße, plünderten Gauner gleich ein Doppelhaus. Und im Zentrum traf nach dem einwöchigen Skiurlaub einen Linzer fast der Schlag: Die Wohnung war in dieser Zeit ausgeräumt worden.

Einbrüche in Wohnungen und Keller
Es wurden allein am Samstag zumindest vier vollendete und zwei versuchte Wohnhaus-Einbrüche in Linz gemeldet, dazu sieben Einbrüche in Wohnungen und drei Versuche. Zudem gab es noch etwa ein halbes Dutzend Coups in Keller-Abteilen. Und am Sonntag wurden wieder mehr als ein halbes Dutzend Keller-Coups entdeckt. Dabei aber auch dilettantische Versuche wie in Ebelsberg, wo Gauner mit einem Skateboard die Kellervergitterung aufzwängen wollten, wobei aber   das Board brach.

Einbrüche wurden auch in St. Florian bei Linz gemeldet, wo aus einem Keller ein Mountainbike verschwand. Und in Bad Ischl schlug ein Ganove vermutlich mit einem Stein fünf Mal gegen die Scheibe einer Tankstelle, kam aber trotzdem nicht hinein. Das Sicherheitsglas war stärker.

Arbeitende Lehrerin für Einbrecher gehalten
Während echte Einbrecher entkommen konnten, bekam eine Lehrerin in Linz-Urfahr den Schreck ihres Lebens. Als sie Samstagabend noch etwas in der  Schule erledigen wollte, stand plötzlich die Polizei vor ihr. Der Direktor hatte einen Einbruchsalarm bekommen und   „eine verdächtige Person“ in der Schule gesichtet.

Dass eine seiner Lehrerinnen ausgerechnet am Samstag um 17.30 Uhr noch in der Schule ist, damit hatte der per Handy-Alarm herbeigerufene Direktor der Harbachschule in Linz-Urfahr nicht gerechnet. Er holte die Exekutive zur Unterstützung, als er Licht in der Schule sah und daher einen Einbrecher vermutete. Beamte „stellten“ die fleißige Pädagogin, die  nach der Kontrolle ihrer Identität weiterarbeiten durfte.

Fleißige Pädagogen lösten schon öfter Alarm aus
Es ist nicht das erste Mal, dass eifrige Pädagogen als Einbrecher verdächtigt wurden. Im Oktober des Vorjahres umstellte ebenfalls in Linz-Urfahr die Polizei eine Schule – hier war ein Lehrer am Sonntagabend noch fleißig gewesen. Und im Linzer Stadtteil Spallerhof hatten Schüler und Lehrer eine unerwartet spannende Lesenacht in der Schule: Weil sie dabei aber mit Taschenlampen herumgeleuchtet hatten, hatte ein besorgter Nachbar die Polizei gerufen.

Markus Schütz/Kronen Zeitung

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