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Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, sondern wird Linz von einem „unnatürlichen“ weißen Kleid überzogen. Nicht mittels teurer Schneekanonen, sondern durch kostenlosen „Industrieschnee“, ausgelöst von Wasserdampf-Emissionen der Großindustrie und Fernheizkraftwerke. Die Freude war bei Fahrzeuglenkern getrübt: Vier Auffahrunfälle mit Pkw und Lkw wurden gezählt, die Tunnels mussten mehrmals gesperrt werden, es kam zu kilometerlangen Staus. „Es hat schon abends geschneit, man hätte früher reagieren können“, schimpften viele.
Apropos: Trotz Schnee ist dieser Dezember laut Meteorologen in Linz der wärmste, seit es Aufzeichnungen gibt.
Foto: Horst Einöder
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