Anders als derzeit bei vielen Konzeptstudien, passt bei „Aura“ neben dem aparten Äußeren auch die technische Ausstattung. Bogar hat den Prototypen mit HSDPA-Technologie, WLAN, Micro-SD-Karteneinschub und einer 2-Megapixel-Kamera ausgestattet.
Das bewegliche Panel mit den elementaren Bedientasten baute Bogart deswegen ein, damit nicht für Wiederwahl und Anrufe aus dem Kurzwahlspeicher auf das Touchscreen-Display getappt werden muss.
Unkompliziert wird „Aura“ auch Bogars Idee mit dem ganz normalen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker – zukünftige Kunden müssen ihr Dasein nicht mit den oft minderwertigen Standard-Headsets fristen, sondern können ihre eigenen Kopfhörer anstecken.
Einen Preis für „Aura“ gibt es noch nicht – es steht auch nicht fest, ob es jemals in Serie gebaut wird. Wünschen täten wir uns das aber schon…
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.