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Nachrichten > Welt
14.01.2017 08:14

Reiche Partygäste

Protz-Orgie zu Trumps Einzug ins Weiße Haus

  • Trumps Partygäste sind so reich wie 43 Millionen US-Amerikaner zusammen.
    Trumps Partygäste sind so reich wie 43 Millionen US-Amerikaner zusammen.
    (Bild: AFP/AP)

Die reichste US-Regierung (Gesamtvermögen 34 Milliarden Dollar) der Geschichte feiert sich kommende Woche mit dem protzigsten Fest, das die US-Bundeshauptstadt Washington je erlebt hat (Vermögen der Gäste: 9 Milliarden Dollar). Der zornige "kleine Mann auf der Straße", der Donald Trump mit seiner Stimme zur Macht verhalf, darf sich am glitzernden Glanz als Zuschauer erfreuen.

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Trump & Co. feiern "stellvertretend" für 43 Millionen US-amerikanische Haushalte, die sich mit weniger begnügen müssen. Karl Marx hätte gesagt: "Dance macabre des Kapitalismus".

Hollywood-Boykott: Mit B-Stars zur Amtseinführung
Donald Trump (70) hat zwar die Millionäre und Milliardäre, aber Kunst und Kultur, allen voran Hollywood, boykottieren seine Amtseinführung. Elton John sagte ab, die Beach Boys antworteten nicht einmal und zuletzt lehnte auch Italiens Andrea Bocelli ab.

Da nützte auch kein 20 Mann starkes Vorbereitungs-Komitee mit einigen der reichsten Männer und Frauen Amerikas. Zugesagt haben der "Tabernacle Chor" der Mormonen mit 360 Mitgliedern, der schon bei Lyndon B. Johnson, Richard Nixon und George Bush sen. gesungen hat, und der 16-jährige Jackie Evancho, der es in die Endrunde der TV-Show "Amerika sucht den Superstar" schaffte und die Nationalhymne vortragen wird. Mit einigen B-Stars der Musikszene werde angeblich noch verhandelt.

  • Der "Tabernacle Chor" der Mormonen singt bei Trumps Amtseinführung.
    Der "Tabernacle Chor" der Mormonen singt bei Trumps Amtseinführung.
    (Bild: Copyright 2016 The Associated Press. All rights reserved.)
  • Die erst 16-jährige Jackie Evancho wird die Nationalhymne der USA singen.
    Die erst 16-jährige Jackie Evancho wird die Nationalhymne der USA singen.
    (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Gegendemos arbeiten an "Kriegsplan"
Weitaus erfolgreicher läuft die Vorbereitung zu den Gegendemonstrationen. Eine der Gruppen, die sich "DisruptJ20" (Stört den 20. Jänner) nennt, hat einen detaillierten Plan vorgelegt, wie die Festlichkeiten gestört werden sollen. Ein Teil der Demonstranten werde die Zufahrtsstraßen blockieren, ebenso die Eisenbahnlinien und Autobahnen rund um die Flughäfen, hieß es. Eine weitere Gruppe werde sich unter die Gäste mischen, die Zutritt zu den Veranstaltungen suchen, um dann die Sicherheitskontrollen zu stören. Andere wollen menschliche Barrieren bilden, sich an Parkbänke und Zäune anketten, um so den Beginn der Festlichkeiten zu verzögern. Insgesamt werden Hunderttausende Demonstranten aus allen Teilen der USA erwartet.

  • (Bild: APA/AFP/RINGO CHIU)

Carter, Clinton und Bush kommen
Von der Polit-Prominenz haben sich das Ehepaar Hillary (69) und Bill Clinton (70) und die Ex-Präsidenten Jimmy Carter (92) und George W. Bush (70) angekündigt. Die etwa 100 Regierungsmitglieder befreundeter Länder werden im neuen Trump-Hotel, dem alten Postamt gleich neben dem Weißen Haus, untergebracht.

  • Hillary und Bill Clinton
    Hillary und Bill Clinton
    (Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/JUSTIN SULLIVAN)

Mittagessen um eine Million Dollar
Letzten Endes werden jedoch die Reichen und die Superreichen unter sich feiern. Für Spenden ab einer Million Dollar gibt es ein Mittagessen mit dem Vizepräsidenten und Mitgliedern des Kongresses. Die Preise für Eintrittskarten zu den Festlichkeiten, mit einem Platz auf der Tribüne für die Parade und dem Konzert, beginnen bei 25.000 Dollar. Für 2,5 Millionen kann man die Terrasse des Marriott-Hotels buchen, wo es von der Präsidentensuite aus die beste Aussicht auf die Ereignisse gibt.

Insgesamt rechnet man in Washington mit etwa 800.000 bis 900.000 Unterstützern und Demonstranten - das wäre etwa die Hälfte der Besucher, die zur Amtseinführung von Obama gekommen waren. Hollywoods Elite und Musiker wie Beyoncé, Bruce Springsteen, Usher, Jamie Foxx, Jay-Z und viele andere, die damals Obamas Einladung gefolgt waren, werden allerdings dem Spektakel des Donald Trump fernbleiben.

Peter Sichrovsky und Kurt Seinitz, Kronen Zeitung

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