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camera_alt"Dankbar für Hilfe"Neue Version grassiertNach OP am Kehlkopf„Mäßige Abstände“Über 50 Feierwütige
Nachrichten > Österreich
05.01.2017 12:27

"Dankbar für Hilfe"

Silvester-Übergriffe: Kripo überprüft Asylheime

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: Christof Birbaumer (Archivbild))

Nach den zahlreichen Sex-Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck gibt es noch immer keine Spur von den Tätern. Man sei aber zuversichtlich, die Männergruppe ausforschen zu können, sagte Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler am Donnerstag. Unter anderem sollen nun die Flüchtlingsquartiere überprüft werden.

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Derzeit gehe die Polizei davon aus, dass es sich bei den Tätern um eine Gruppe von fünf bis sechs Personen handle, die vermutlich aus dem asiatischen oder dem nordafrikanischen Raum stammen, sagte Ermittlungsleiter Ernst Kranebitter. Es sei bereits eine Vielzahl an Verdächtigen überprüft worden, ein konkreter Tatverdacht habe sich bisher jedoch nicht ergeben.

"Wir wären dankbar für alles"
Um die Ermittlungen voranzutreiben, sei eine eigene Ermittlungsgruppe, bestehend aus vier Beamten, eingerichtet worden, so Kirchler. Neben der Überprüfung der Flüchtlingsquartiere soll nun auch das Videomaterial vom Veranstalter ausgewertet werden. Zudem rief die Polizei die Bevölkerung dazu auf, etwaiges Bild- oder Videomaterial der Exekutive zukommen zu lassen. "Wir wären dankbar für alles, was wir bekommen", sagte Kranebitter. Auch drei der Opfer hätten Bilder der Männer gemacht, diese seien jedoch großteils nicht verwertbar.

  • (Bild: thinkstockphotos.de, APA/HERBERT NEUBAUER, Klemens Groh)

Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben
Der Stadtpolizeikommandant verteidigte indes erneut den Einsatz in der Silvesternacht. Man habe eine deutliche Aufstockung des Personals vorgenommen. Im Vorjahr seien insgesamt 60 Beamte in Innsbruck im Einsatz gewesen, heuer waren es rund 90, so Kirchler. Die Problematik sei, dass eine gewisse Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben müsse. Heuer habe es eine Echtzeit-Videoüberwachung der Party-Hotspots gegeben. Im nächsten Jahr soll zudem der Zu- und Abstrom aufgezeichnet werden.

Nun gelte es zu überlegen, ob in Zukunft, etwa beim Faschingsumzug, "noch einschneidendere Maßnahmen" der Überwachung notwendig seien, so Kirchler. Der Stadtpolizeikommandant richtete außerdem einen Appell an alle Opfer oder Zeugen, etwaige Übergriffe umgehend der Polizei zu melden.

18 Frauen belästigt
18 Frauen waren in der Silvesternacht am Innsbrucker Marktplatz und am Herzog-Otto-Ufer sexuell belästigt worden. Neun der Opfer stammen aus Österreich, sechs aus Südtirol, zwei aus Deutschland und eines aus der Schweiz. Sie seien großteils im dichten Gedränge vor der Bühne am Marktplatz angetanzt und unsittlich berührt worden. Einer der Täter soll einen ausgeschlagenen Zahn gehabt haben, ein weiterer aufgestellte Haare mit blonden Spitzen. Die Ermittler gehen davon aus, dass bei den einzelnen Fällen dieselbe Tätergruppe am Werk war.

  • Das Restaurant Cammerlander inklusive Tapabar beim Innsbrucker Marktplatz.
    Das Restaurant Cammerlander inklusive Tapabar beim Innsbrucker Marktplatz.
    (Bild: commons.wikimedia.org/Ralf Roletschek)

Weitere Anzeigen wegen sexueller Belästigung in Österreich
Dochicht nur in Tirol kam es in der Silvesternacht zu sexuellen Übergriffen: Auch in Wien wurden drei Frauen belästigt, die daraufhin Anzeige erstatteten. In Salzburg gingen bislang vier Anzeigen ein, und auch in Graz war eine 26-Jährige am Nachhauseweg von zwei Unbekannten sexuell belästigt worden.

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Symbolbild (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)
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