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camera_altOECD-Studie zeigt:Wegen NachmeldungenEin Tag nach FluchtUnfall in WattensNachweis erbracht
Nachrichten > Österreich
20.10.2016 12:27

OECD-Studie zeigt:

Österreich bei Sozialausgaben in der Spitzengruppe

  • (Bild: APA/Barbara Gindl)

Österreich gehört laut einer aktuellen OECD-Studie zu den Staaten mit den höchsten Sozialausgaben. Demnach werden hierzulande knapp 28 Prozent des Bruttoinlandprodukts für Bereiche wie Pensionen, Gesundheit und Familienbeihilfe aufgewendet. Im OECD-Schnitt sind es nur 21 Prozent.

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Den höchsten Anteil an Sozialausgaben weist Frankreich auf (31,5 Prozent), knapp gefolgt von Finnland (30,8). Österreich rangiert mit 27,8 Prozent inmitten einer Gruppe mit Belgien, Italien, Schweden und Dänemark. Unter dem OECD-Schnitt liegen beispielsweise Ungarn (20,6), die Schweiz (19,7) und die USA (19,3). Schlusslicht ist Mexiko mit gerade einmal 7,5 Prozent des BIP, die für Soziales aufgewendet werden.

  • (Bild: APA, thinkstockphotos.de)

Auffällig ist, dass fast überall seit der Jahrtausendwende die entsprechenden Ausgaben nach oben gegangen sind. Österreich weist dabei allerdings einen vergleichsweise geringen Anstieg von 2,3 Prozent (OECD-Schnitt: 3 Prozent) auf. 2000 waren hierzulande 25,5 Prozent des BIP für die Sozialausgaben reserviert gewesen. Zum Vergleich: In Finnland ging es im selben Zeitraum von 22,6 auf 30,8 Prozent. Allerdings gibt es auch einzelne Länder wie Deutschland, die ihre Ausgaben - wenn auch nur minimal - reduziert haben.

Österreich bei Pensionskosten weit über Schnitt
Weit über dem OECD-Schnitt liegt Österreich, was die Ausgaben für den Pensionsbereich angeht (14 Prozent/OECD-Schnitt 8,7). Immerhin bleibt man, was den Anstieg der Kosten in dem Sektor in der Periode 2010 bis 2014 angeht, unter dem Schnitt. Finanziell relativ gut schlägt sich Österreich bei der Gesundheit (6,4 Prozent/OECD-Schnitt 6,0).

  • (Bild: APA/Harald Schneider)

Dem OECD-Papier sind auch Schätzungen zu den Sozialausgaben von Unternehmen, Einzelpersonen oder Nichtregierungsorganisationen in Bereichen wie Gesundheits- und Pensionsleistungen zu entnehmen: Diese privaten Sozialausgaben belaufen sich im OECD-Durchschnitt auf 2,7 Prozent des BIP, in Österreich liegen sie mit zwei Prozent darunter und damit etwa deutlich hinter der Schweiz (6,8 Prozent). In den Vereinigten Staaten sind sie mit 11,4 Prozent am höchsten.

Würden die öffentlichen und privaten Sozialausgaben addiert und auch steuerliche Begünstigungen berücksichtigt, so rückten die USA mit fast 30 Prozent des BIP an die zweite Stelle der OECD-Staaten mit den höchsten Nettosozialausgaben vor, direkt hinter Frankreich. Österreich würde dann mit 24 Prozent nur noch Rang 13 einnehmen.

(Bild: AFP)
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