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Digital > Elektronik
02.10.2016 09:00

krone.at-Test

Yuneec Typhoon H: Realsense-Drohne mit 4K-Kamera

  • (Bild: Dominik Erlinger, Yuneec)

Luftaufnahmen waren lange Zeit die Domäne spezialisierter Firmen. Heute kann dagegen jeder mit immer besseren Drohnen ansehnliche Luftaufnahmen produzieren. Die neuesten Modelle verfügen gar über künstliche Intelligenz, nehmen dem Piloten viel Arbeit ab. Was sie können, hat krone.at anhand der Yuneec Typhoon H PRO mit Intels RealSense-Kamera und 4K-Cam getestet.

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Der chinesische Drohnenspezialist Yuneec hat mit dem neuesten Modell der Typhoon H Pro eine der ersten Drohnen mit Intels RealSense-Kamera im Sortiment. Die sorgt gemeinsam mit einem Minicomputer dafür, dass die Drohne vieles automatisch erledigt.

Sie weicht Hindernissen aus, verfolgt Personen und hält mit der Kamera drauf, und findet selbstständig zum Startpunkt zurück - inklusive sauberer Landung durch die Drohnen-KI. Wie das in der Praxis aussehen kann, sehen Sie hier:

Drohne passt inklusive Zubehör in Rucksack
Im Lieferumfang der - auch ohne RealSense verfügbaren - Drohne ist das sechsmotorige und kompakt zusammenklappbare Drohnenchassis. Im Betrieb misst die Drohne rund 52 mal 46 Zentimeter, zum Transport passt sie mit sämtlichem Zubehör in einen großen, beiliegenden Rucksack.

  • (Bild: Yuneec/Intel)

Darin enthalten sind Drohne, zwei 5400-Milliamperestunden-Akkus mit Ladegerät, Rotorblätter, SD-Karte, diverse Kabel, GPS-Controller und ein Biest von einer Fernsteuerung, ob ihrer Fähigkeiten eher als Bodenstation zu bezeichnen.

Mächtige Steuereinheit mit 1,6 Kilometer Reichweite
Die mit dicken WLAN-Antennen bewehrte Steuereinheit ist ein Android-Tablet mit klassischen Flugarmaturen, Kamerasteuerung, Modi-Wählern, Temposteuerung - und Touchscreen, auf dem man der Drohne anspruchsvollere Befehle gibt und Infos wie Flughöhe oder Geschwindigkeit abliest.

  • (Bild: Yuneec)

Sie funkt am 5,8-Gigahertz-Band mit drei mächtigen WLAN-Antennen zur Drohne und hält bis in 1,6 Kilometer Entfernung Videokontakt. Im Test hat das reibungslos funktioniert, die Akkulaufzeit (lädt via microUSB) reicht für einen Flugtag.

12,4-Megapixel-Cam mit 360-Grad-Gimbal
Die dritte zentrale Komponente der Drohne ist ihre an einem dreh- und schwenkbaren Gimbal-System (360 Grad) montierte 4K-Kamera. Mit einer 14-Millimeter-Linse (F/2.8) und 12,4 Megapixeln Auflösung nimmt sie Videos mit 3840 mal 2160 Pixeln Auflösung bei einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde auf.

Hier sehen Sie ein 4K-Probevideo:

Typhoon H Pro liefert saubere Bildqualität
Im Test hatte die Kamera hie und da leichte Probleme mit der Farbdarstellung im Gegenlicht oder bei allzu flotten Manövern, bei schlechter Beleuchtung kann es zu leichtem Rauschen kommen. Aber alles in allem sehen wir die erzielbare Qualität durchaus im semiprofessionellen Bereich.

Auch und gerade dann, wenn man mit der Typhoon H Pro fotografiert. Sie liefert sehr schöne Landschaftsaufnahmen, hier finden Sie eine unbearbeitete.

Sehr gutmütiges Flugverhalten
Das Flugverhalten ist als sehr gutmütig zu beschreiben. Die Typhoon H weiß dank eingebautem GPS, wo sie gerade ist und gleicht Windböen automatisch aus. Zwei Tempomodi - ein schneller und ein gemächlicherer - erleichtern den Einstieg, zudem stehen drei Flugmodi zur Verfügung.

Im Pilotenmodus steuert der User Höhe, Flugrichtung und Ausrichtung der Drohne selbst, im Smart-Modus stehen die Möglichkeiten der RealSense-Kamera zur Verfügung und im Home-Modus leitet die Typhoon automatisch die Rückkehr an den Startpunkt und die Landung ein.

Intelligente Features nehmen Piloten Arbeit ab
Die durch die Maschinensicht gebotenen Möglichkeiten sind sehr praktisch. Im Home-Modus findet die Drohne zuverlässig heim - etwa, wenn nach maximal 25, eher 20 Minuten Flugdauer der Akku nachlässt und eine Landung nötig wird. Sinnvollerweise gewinnt sie dabei erst Höhe und gleitet dann im Sinkflug zurück.

Im Folgen-Modus kann man sie mit dem beiliegenden GPS-Controller ("Wizard") auf ein Ziel "hetzen", dem sie unter großzügiger Umgehung etwaiger Hindernisse folgt. Bis zu 70 Kilometer pro Stunde soll die Drohne hier erreichen, sie kann ihr Ziel dabei auch umkreisen. GPS-Routen werden ebenfalls automatisch abgeflogen.

Dabei werden beide Steuerungen genutzt: Der GPS-Controller und - zur Kamerasteuerung - auch die Bodenstation. Ist alles im Kasten, holt der Home-Modus die Drohne zurück.

Durchdachte Hardware mit einklappbarem Landegestell
Die Hardware selbst hinterließ im Test einen sehr durchdachten Eindruck. Sechs Rotoren bieten die Sicherheit, dass der Hexakopter auch dann noch fliegt, wenn einer ausfällt - und lassen ihn stabiler in der Luft liegen. Das einklappbare Landegestell ermöglicht Filmen, ohne die Kamera zu sehr neigen zu müssen.

Die Klappkonstruktion sorgt für ein kompaktes Transportvolumen. Crashs sollte man der Leichtbaukonstruktion besser nicht zumuten, aber das liegt in der Natur der Sache. Genervt hat im Test indes just das Ladegerät: Es neigt am Ende jedes rund zweistündigen Ladezyklus zu ausdauerndem Gepiepse.

Mit großer Drohnenmacht kommt große Verantwortung
Übrigens: Beim Drohnenflug gilt es, auf gewisse rechtliche Bestimmungen zu achten. Wer sich nicht - etwa bei der Austro Control - näher über das Thema informiert, riskiert Strafen. Generell sollte beim Drohnenflug nicht nur auf die Sicherheit, sondern auch auf die Privatsphäre Dritter geachtet werden.

Mit großer Macht über den Hexakopter kommt große Verantwortung: Der Pilot ist schuld, wenn etwas schiefgeht - auch, wenn die Drohnen-KI am Steuer ist.

Fazit: Yuneec und Intel zeigen mit der Typhoon H Pro den aktuellen Stand der Drohnentechnik: Sie steht äußerst stabil in der Luft, kann vieles autonom erledigen und filmt mit 4K-Schärfe ihrem Herrn hinterher oder eine Route ab. Sie liefert - auf Wunsch unterstützt durch die KI - saubere und hochauflösende Luftaufnahmen zum Preis eines teureren Laptops. Für gut 2000 Euro bekommt der User hier semiprofessionelle Qualität mit geringen Einstiegshürden und hoher Mobilität.

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