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camera_altBlutige FehdeOhne SchutzausrüstungIn Kurve krachte esIn AlpbachVorsicht in Vorarlberg
Nachrichten > Österreich
31.08.2006 14:41

Blutige Fehde

Todesschütze von Hallein ausgeforscht

  • (Bild: APA)
Nach dem Blutbad zwischen Russen und Tschetschenen in der Nacht zum 18. August in Hallein hat die Polizei nun den mutmaßlichen Todesschützen ausgeforscht und verhaftet. Ein 30-jähriger Russe aus der Kaukasus-Republik Dagestan hat gestanden, sechs Schüsse abgefeuert zu haben, als jene rivalisierende Tschetschen-Gruppe eine Asylanten-Wohnung während einer Geburtstagsfeier stürmte. Allerdings will der Mann aus Notwehr abgedrückt haben, weil mehrere Tschetschenen mit Messern und Fleischer-Beilen auf sie losgegangen seien.
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Mit dem vom Verdächtigen genannten Motiv wollen sich die Kriminalisten aber nicht ganz zufrieden geben, denn die Gruppen dürften schon vor der Eskalation in der Wohnung ihre Fehden ausgetragen haben.

Demnach sei der mutmaßliche Todesschütze am wenige Tage zuvor stark betrunken in der Stadt Salzburg von fünf Tschetschenen gesehen worden, woraufhin er von diesen niedergeschlagen und beraubt wurde, weil er durch die Trunkenheit „die Ehre Allahs in den Dreck ziehe“.

Laut den Behörden haben sich einzelne Mitglieder der beiden Gruppen mit Sicherheit tatsächlich schon vorher gekannt. Ausgeforscht werden konnte der 30-Jährige auf Grund mehrerer belastender Aussagen. „Besonders stutzig gemacht hat uns, dass acht Personen diesen Mann verleugnet haben und sagten, sie kennen ihn gar nicht“, so das Landeskriminalamt.

Insgesamt waren in die Auseinandersetzung mindestens 20 Personen verwickelt, eine Person kam dabei ums Leben. Mindestens neun haben die Wohnung mit Messern und Beilen bewaffnet aufgesucht, nach einem Komplizen wird noch gesucht.

Vor dem Gemetzel sollen sich elf Männer in der Wohnung aufgehalten haben. Die sieben Verletzten konnten inzwischen das Spital wieder verlassen. Drei Personen befinden sich in Haft, der mutmaßliche Todesschütze sowie zwei Tschetschenen, die wegen Beihilfe zur schweren Körperverletzung angezeigt wurden.

(Bild: APA/Barbara Gindl)
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