Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altKritik an MerkelVerbote umgangenFahndung in InnsbruckKeine Pasta-Krise24-Stunden-Vergleich
Nachrichten > Österreich
20.03.2016 09:29

Kritik an Merkel

EU-Türkei-Pakt: Fischer glaubt nicht an Erfolg

  • Heinz Fischer
    Heinz Fischer
    (Bild: APA/BUNDESHEER/KARINA KARLOVITS)

Bundespräsident Heinz Fischer glaubt nicht wirklich an einen Erfolg des EU-Türkei-Flüchtlingsdeals. Die Wahrscheinlichkeit, dass er funktioniere, liege bei 50 oder 35 Prozent, sagte Fischer. Zugleich wies er die Kritik der deutschen Kanzlerin Angela Merkel an der österreichischen Flüchtlings-Obergrenze als "nicht schlüssig" zurück.

Artikel teilen
Kommentare
0

Merkels Kritik sei "vor dem Hintergrund der heute gegebenen Situation nicht schlüssig", sagte Fischer der "Presse am Sonntag" mit Blick auf das Fehlen einer europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise.

Den Satz, dass die deutsche Kanzlerin darauf setze, dass das EU-Abkommen mit der Türkei funktioniere, kommentierte der Bundespräsident mit den Worten: "Das ist ihre Hoffnung. (...) Wenn etwas nur mit 50- oder 35-prozentiger Wahrscheinlichkeit funktioniert, kann ich darauf kein Riesenverantwortungsgebäude errichten, von dem das Schicksal Tausender Menschen abhängt.

Fischer räumte ein, dass er sich in der Flüchtlingskrise mit Äußerungen zurückgehalten habe, um sich als Bundespräsident nicht zu stark "ins politische Getümmel" zu stürzen. "Ich hätte viel kräftigere Formulierungen wählen können, um auf inhumane, egoistische und uneuropäische Positionen hinzuweisen."

Fischer unterstützt umstrittene Asyl-Obergrenze
Inhaltlich unterstützt der Bundespräsident die umstrittene Flüchtlings-Obergrenze auch, wenn ihm der Ausdruck "noch immer Unbehagen" bereite "im Zusammenhang mit unserer Verfassung und dem Asylrecht von Menschen, die aus brennenden syrischen Städten kommen". Weil aber immer noch "sehr viele" EU-Staaten in der Flüchtlingskrise wegschauen, müsse es ein "Flüchtlingsmanagement" geben, damit Österreich nicht so lange weitere Flüchtlingsmassen anziehe, "bis wirklich der Point of no Return erreicht ist".

(Bild: FF Pinggau)
In Tankstelle gefunden
Lenker verschwand nach Verkehrsunfall
Symbolbild (Bild: stock.adobe.com)
Fall im Burgenland
Drogen aus dem Internet: Drei Dealer festgenommen
Franz Hörl - Zillertaler Hotelier, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes, Nationalrat und Österreichs oberster Seilbahner (Bild: APA/Fotokerschi.AT/Kerschbaummayer bzw. APA/EXPA/Erich Spiess, Krone KREATIV)
Persönliche Erklärung
Seilbahn-Chef Franz Hörl mit Corona infiziert
In Großbritannien erhalten auch Senioren den AstraZeneca-Impfstoff, wie hier der 90-jährige Geoff Holland und seine Frau Jenny in Mansfield. (Bild: APA/AFP/POOL/Joe Giddens)
Hersteller beruhigt
AstraZeneca-Vakzin: Keine Zulassung für Senioren?
Eine Szene der Verwüstung hinterließen die „Holzfäller“ in der Nacht auf Sonntag für die Gemeindemitarbeiter. (Bild: ZOOM.TIROL)
Im Tiroler Gallzein
„Kein Kavaliersdelikt“: Duo hackte Christbaum um
Ähnliche Themen:
Heinz FischerAngela Merkel
Türkei
Flüchtlingskrise
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
193.410 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
2
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
155.563 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
3
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
129.456 mal gelesen
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1154 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Niederösterreich
St. Pölten: SPÖ verteidigt Absolute, FPÖ stürzt ab
1129 mal kommentiert
Am Sonntag fand die Gemeinderatswahl in St. Pölten statt. (Bild: APA/HANS PUNZ)
3
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1030 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print