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03.03.2016 12:21

Daten-Bombardement

Enorme Cyber-Attacke auf A1: Erpresser abgeblitzt

  • (Bild: a1.net)

Groß war der Ärger, als die mobile Internetkommunikation am 1. Februar mehrere Stunden lang nur langsam oder gar nicht funktionierte. Der Grund waren massive DDoS-Angriffe auf A1 mit dem Ziel, das System lahmzulegen. Das Motiv: Geld. In einem Erpresserschreiben wurden zunächst 100.000 Euro in Bitcoins verlangt, die Forderungen wurden in den folgenden Stunden um das Mehrfache erhöht. Erst als die Erpresser erkannten, dass die Techniker imstande waren, den Angriff abzuwehren, gaben sie ihr Unterfangen auf, wie A1 am Donnerstag mitteilte.

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Auf das System von A1 prasselte am 1. Februar ein regelrechtes Daten-Bombardement herab: Bis zu 60 Gigabit pro Sekunde waren es nach Angaben von A1-Telekom-Technikvorstand Marcus Grausam. Das Datum des Angriffs war laut Grausam nicht zufällig gewählt: Es war der erste Tag der Semesterferien, sodass die Täter davon ausgehen konnten, dass ein Teil der Techniker auf dem Weg in den Urlaub und damit nicht verfügbar war.

Die Suche nach den Hinterleuten der Attacken gestaltet sich schwierig, da die Angriffe aus mehreren Ländern kamen, unter anderem aus dem osteuropäischen Bereich und China. Die Ermittlungen der heimischen Behörden laufen, bisher wurde ein Rechtshilfeersuchen an Deutschland gestellt.

"Die Hackerangriffe werden immer ausgeklügelter und intensiver", so Grausam. Alleine A1 sei jeden Monat mit rund 100 Angriffen konfrontiert, die in der Regel ohne Ausfälle vonstattengingen. 60 Prozent der Mails an Mitarbeiter enthielten Viren oder Trojaner.

Angriffe auf Infrastruktur: Mikl-Leitner warnt vor "Chaos"
Wie mit derlei Gefahren aus dem Cyberspace umzugehen ist, war am Donnerstag Gegenstand eines Symposiums im Wiener Innenministerium zum Schutz kritischer Infrastruktur. "Wenn es zu Ausfällen kommt, kann das im Chaos enden", warnte Ministerin Johanna Mikl-Leitner. Zweck solcher Treffen ist die stärkere Vernetzung von Ministerium und Vertretern von Telekommunikation, Energie- und Wasserversorgung oder aus dem Gesundheitsbereich.

Im Innenministerium wird derzeit auf Basis der EU-Richtlichtlinie zur Netz- und Informationssicherheit ein Cybersicherheitsgesetz ausgearbeitet, dessen Entwurf bis zum Ende des Jahres fertig sein soll. Richtlinie und Gesetz sollen unter anderem sicherstellen, dass im Fall von Cyberattacken auf die kritische Infrastruktur Maßnahmen getroffen werden können.

(Bild: APA/Hans Klaus Techt, APA/Nina Töchterle, krone.at-Grafik)
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