Auch nach dem Wechsel kamen die ÖFB-Youngsters zu guten Chancen, vor allem Toni Vastic und der eingewechselte Daniel Offenbacher fanden gute Möglichkeiten vor. Die Gastgeber hingegen wurden speziell durch Standardsituationen gefährlich.
Teamchef Gregoritsch war nach der Abfuhr in Graz gegen Spanien, nach der mit Raphael Holzhauser, Robert Zulj und Marcel Ziegl auch noch drei Spieler aus disziplinären Gründen aus dem Kader entlassen worden waren, doppelt erfreut über den klaren Erfolg in Bosnien-Herzegowina.
"Wir haben gewusst, dass es ein schweres Spiel wird. Mein Team hat heute bewiesen, dass es nicht um einzelne Spieler geht, sondern um das starke Kollektiv. Nach dem Spanien-Spiel tut uns dieses Erfolgserlebnis sehr gut", sagte Gregoritsch.
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