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camera_altGlaubte an "3. Auge"Streit um Gas-PipelineNach VerhaftungOrthodoxer FeiertagRegeln ignoriert
Nachrichten > Welt
22.03.2013 13:09

Glaubte an "3. Auge"

HIV-Infektionen: 13 Jahre Haft für den "Heiler von Bern"

  • (Bild: dpa/dpa-Zentralbild/Z1018 Ralf Hirschberger)
Der selbst ernannte "Heiler von Bern" ist am Freitag zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Nach Überzeugung des Regionalgerichts Bern-Mittelland in der Schweiz hat er 16 Menschen vorsätzlich mit dem HI-Virus infiziert. Die Motive hinter der beispiellosen Tat des 54-Jährigen sind auch nach dem Prozess weiter völlig unklar.
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Das Gericht verurteilte den Musiklehrer wegen schwerer Körperverletzung und Verbreitens von Krankheiten. "Der Angeklagte und niemand anders ist für die Infizierung der 16 Menschen verantwortlich", sagte Gerichtspräsident Urs Herren. Der Verurteilte, der bis zuletzt seine Unschuld beteuerte, verfolgte die Urteilsverkündung ohne große Regung.

Obwohl der Urteilsspruch noch nicht rechtskräftig ist und der Fall ans Obergericht weitergehen dürfte, bleibt der Verurteilte einstweilen hinter Gittern: Das Gericht verhängte eine Sicherheitshaft. Schließlich hatte sich der Berner vergangene Woche 24 Stunden lang in seinem Haus verschanzt, um der Verhandlung zu entgehen. Die Polizei stürmte das Haus und nahm den Bewaffneten fest.

Wollte "drittes Auge" öffnen
Die Taten passierten zwischen 2001 und 2005. Die meisten Opfer sind ehemalige Musikschüler des Mannes. Der 54-Jährige besorgte sich das Blut von einem mit dem HI-Virus infizierten Mann, der jahrelang zu ihm kam. Vor Gericht sagte der Täter, dass er das Blut einem "Schamanenkreis" zur Analyse geben habe wollen.

Einige Betroffene erklärten, der "Heiler" habe sie vor den Taten mit KO-Tropfen gefügig gemacht. Gestochen wurden sie, als sie bewusstlos waren. Mit den Spritzen, die der Mann etwa unter dem Vorwand einer Akupunkturbehandlung setzte, habe er seinen Opfern ein "drittes Auge" öffnen wollen. Neben dem HI-Virus verbreitete der 54-Jährige auch Hepatitis-C-verseuchtes Blut.

(Bild: AFP/Tolga Akmen)
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