Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altParteitag in TampaSoll gezielter wirkenZahlen steigen weiterUnübliche ÜbergabeTag 1 im Oval Office
Nachrichten > Welt
31.08.2012 11:21

Parteitag in Tampa

Romney verspricht US-Wählern zwölf Millionen neue Jobs

Video: APA
Mit dem Versprechen von zwölf Millionen neuen Jobs hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney in seiner Nominierungsrede um Wähler geworben. In seiner Antrittsrede auf dem Parteitag der Konservativen in Tampa in Florida kündigte er an, die Arbeitslosigkeit zu halbieren und den Staatshaushalt auszugleichen. Mit außenpolitischer Stärke und einer Überwindung politischer Gräben im Inneren werde er "eine bessere Zukunft" schaffen.
Artikel teilen
Kommentare
0

"Wenn ich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werde, will ich mit meiner ganzen Energie und mit meiner ganzen Seele dafür arbeiten, Amerika wieder aufzurichten", sagte der 65-Jährige. Zuvor hatte er die Nominierung seiner Partei für die Wahl am 6. November offiziell unter lautem Jubel seiner Fans angenommen. Die Rede wurde von allen bedeutenden Fernsehsendern in den USA live übertragen. Tausende Delegierte in der Halle machten mehrfach ihre Begeisterung mit lauten "USA, USA"-Rufen deutlich. Minutenlanger Konfettiregen und unzählige herabfallende Luftballons sorgten für eine perfekte Show.

Fünf-Punkte-Plan vorgestellt
"Was Amerika braucht, sind Jobs. Viele Jobs", sagte Romney. Er wolle zwölf Millionen Arbeitsplätze schaffen. Konkret stellte er einen Fünf-Punkte-Plan vor. Neben dem Arbeitsplatzaufbau wolle er das Land bis 2020 unabhängig von Energie aus dem Ausland machen, das Bildungssystem stärken, neue internationale Handelsvereinbarungen schaffen und einen ausgeglichenen Staatshaushalt anstreben. Zudem wolle er Steuern für Unternehmen senken und Regulierungen abbauen.

Gut zwei Monate vor der Wahl am 6. November rief Romney die Wähler dazu auf, die "Enttäuschungen der vergangenen vier Jahre" hinter sich zu lassen. "Ich wünschte mir, Präsident Barack Obama wäre erfolgreich gewesen, denn ich will, dass Amerika erfolgreich ist." Aber der Präsident sei mit dem Versprechen von "Hope und Change" (Hoffnung und Wandel) gescheitert. "Präsident Obama hat versprochen, die Anhebung der Meeresspiegel zu verlangsamen und den Planeten zu heilen. Mein Versprechen ist, Ihnen und Ihrer Familie zu helfen."

Romney nutzte seinen wichtigsten Wahlkampfauftritt auch, um sich als Familienmensch und Mann des Volkes vorzustellen. Er sprach mit Rührung in der Stimme über seine verstorbene Mutter, die ihm beigebracht habe, Frauen genauso zu respektieren wie Männer, und von seinen fünf Söhnen. Zudem bemühte sich der Multimillionär dem Vorwurf entgegenzuwirken, er stehe für soziale Kälte: "Amerika wird sich um die Armen und Kranken kümmern, wird die Älteren ehren und respektieren und den Bedürftigen eine helfende Hand reichen."

Mehr Härte in Außenpolitik angekündigt
Auch in der Außenpolitik versuchte sich Romney von Obama abzusetzen. Der Präsident habe im Streit mit Russland um das Raketenabwehrsystem in Osteuropa "unsere Freunde in Polen im Stich gelassen", um mehr "Flexibilität" gegenüber Moskau zu haben. "Unter meiner Regierung werden unsere Freunde etwas mehr Loyalität sehen", sagte er. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse sich dagegen auf "etwas mehr Rückgrat" einstellen.

Anders als Obama würde er sich nicht in der Welt für Amerikas Stärke entschuldigen. "Amerika wird ein Militär aufrechterhalten, das so stark ist, dass es keine Nation jemals wagen würde, es auf die Probe zu stellen." Er wolle diplomatisch auf alte, parteiübergreifende Tugenden seiner Nation aufbauen: "Wir werden Amerikas demokratische Ideale ehren, weil eine freie Welt eine friedlichere Welt ist."

Clint Eastwood mit Show-Einlage
Vor Romneys Rede hatte die Hollywood-Legende Clint Eastwood das Publikum mit einer Show-Einlage (siehe Infobox) angeheizt. Der 82-Jährige machte sich über Obama lustig und sprach zum Präsidenten, als würde dieser neben ihm sitzen. Alle Welt habe vor vier Jahren vor Rührung geweint, als Obama die Wahlen gewann, sagte Eastwood. Jetzt gebe es 23 Millionen Arbeitslose in den USA. "Das ist etwas, worüber man weinen könnte."

Kopf-an-Kopf-Rennen in Umfragen
Mit seiner Rede beendete Romney den dreitägigen Parteitag der Republikaner. Die Veranstaltung sollte den Kandidaten einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen und seine Umfragewerte verbessern. Bisher liefert sich der Republikaner ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Obama. Der Demokrat tritt für eine zweite Amtszeit an und soll in der kommenden Woche bei dem Parteitag der Demokraten in Charlotte in North Carolina offiziell nominiert werden. Seine große Antrittsrede ist für den 6. September geplant.

Die neue First Family (Bild: AFP)
Enge Verbindung
US-Präsident Biden: So tickt die neue First Family
Präsident Joe Biden unterzeichnet seine ersten Erlässe. (Bild: AP)
Arbeit aufgenommen
Biden: Rückkehr zu WHO und Klimaschutzabkommen
(Bild: AFP/Getty Images/Dee Delgado)
„Krone“ war vor Ort
Biden-Angelobung: „Heute beginnt neues Zeitalter“
(Bild: AP Photo/David Goldman)
Turbulenter Werdegang
Joe Biden: Der lange Weg zur US-Präsidentschaft
Donald Trump? Für Präsident Joe Biden bei seiner Angelobung nicht der Rede wert. (Bild: APA/AFP/POOL/Caroline Brehman)
Antrittsrede
Biden erwähnte Trump mit keinem Wort
Ähnliche Themen:
Mitt RomneyBarack Obama
AmerikaUSARusslandFlorida
Bildungssystem
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Oberösterreich
Impf-Affäre im Altenheim zieht weite Kreise
157.047 mal gelesen
(Bild: Scharinger Daniel)
2
Österreich
Lockdown neu: Bis Ostern heißt es durchhalten!
88.753 mal gelesen
(Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
78.805 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Welt
Biden neuer Präsident: „Demokratie hat gesiegt“
969 mal kommentiert
Der 46. Präsident der USA, Joe Biden, mit seiner Frau Jill und Vizepräsidentin Kamala Harris mit deren Mann Doug (Bild: AFP)
2
Welt
Ex-Präsident Trump hat das Weiße Haus verlassen
839 mal kommentiert
Die Trumps vor dem Abflug ins Privatleben (Bild: AP)
3
Österreich
FFP2-Masken ab Donnerstag erhältlich - um 59 Cent
754 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print