Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt"Lasst sie in Ruhe"„Nackt aufgewacht“„Extrem glatt“„Fühle mich großartig“Mega-Homeoffice!
Adabei
16.08.2012 14:35

"Lasst sie in Ruhe"

Jodie Fosters öffentlicher Appell für Kristen Stewart

  • (Bild: dapd)
Hollywood-Star Jodie Foster ist entsetzt über den Wirbel rund um die Affäre von Kristen Stewart mit dem Regisseur Rupert Sanders. Sie fordert in einem öffentlichen Appell dazu auf, Stewarts Privatsphäre zu respektieren. Die beiden waren 2002 gemeinsam als Mutter und Tochter in dem Thriller "Panic Room" zu sehen und sind seither eng befreundet.
Artikel teilen
Kommentare
0

Auf der Website "TheDailyBeast" schreibt Foster unter dem Titel "Lasst Kristen in Ruhe": "Von Schauspielern, die zu Promis werden, wird erwartet, dass sie für das öffentliche Interesse dankbar sind. Schließlich werden sie ja bezahlt. Aber um eines mal klarzustellen: Eine Gage für eine Leinwand-Darstellung umfasst nicht das Recht, in die Privatsphäre dieser Person einzudringen und ihr Selbstwertgefühl zu zerstören."

Foster selbst wurde - wie Stewart - im Kindesalter berühmt, glaubt jedoch nicht, dass sie dem heutigen Druck der Medien standhalten würde. "Ich habe es schon einmal gesagt und sage es nochmals: Wenn ich heutzutage ein junger Schauspieler wäre, würde ich aufhören, bevor ich überhaupt angefangen habe", macht die 49-jährige Hollywood-Ikone ihren Standpunkt klar. "Ich glaube nicht, dass ich es emotional überleben würde, wenn ich in dieser Medienkultur aufwachsen müsste. Ich würde nur hoffen, dass mich jemand, der mich liebt, wirklich liebt, in die Arme nimmt und mich in Sicherheit bringt."

Rat: "Irgendwann geht alles vorüber"
Stewart, die nun das Ende ihrer Beziehung zu Robert Pattinson verkraften muss, legt Foster indes einen Ratschlag ihrer eigenen Mutter ans Herz. "Meine Mutter hatte immer diesen Spruch parat, den sie bei jeder kleinsten Ungerechtigkeit, jedem Herzschmerz, jedem Moment des Elends anbrachte: 'Es wird vorübergehen.' Gott, wie ich diesen Satz gehasst habe", gesteht die Schauspielerin. "Er schien immer so banal und lebensfremd, als ob sie mir sagen wollte, dass mein Schmerz irrelevant sei. Jetzt ist er einfach altertümlich, aber komischerweise zutreffend... Irgendwann geht alles vorüber." Dies werde auch hinsichtlich Stewarts Affäre der Fall sein, ist sich Foster sicher. "Die Schrecken der Öffentlichkeit werden irgendwann vergehen. Und ja, die Folgen ihrer furchtbaren Abrechnung werden dich verändern. Du wirst weniger vertrauen. Du wirst deine Schritte kalkulieren. Du wirst überleben."

"Snow White and the Huntsman 2" ohne Stewart
Kristen Stewart hat nicht nur Robert Pattinson verloren. Auch ihre Rolle im zweiten Teil von "Snow White and the Huntsman" gibt es nicht mehr. Nachdem zuvor berichtet worden war, dass die 22-jährige Schauspielerin eine Fortsetzung zu dem Fantasy-Epos dreht, heißt es nun, dass es sich dabei vielmehr um ein Spinoff handeln wird, das sich auf Chris Hemsworths Charakter - den des Jägers - konzentrieren wird. Stewart soll hingegen nicht mehr an dem geplanten Film mitwirken.

Siegfried Fischbacher und Roy Horn (Bild: Photo Press Service)
„So war es vorgesehen“
Wieder vereint: Magier Siegfried ruht neben Roy
Mira Furlan (Bild: APA/Chris Weeks/Getty Images for Hollywood Film Festival/AFP)
„Ich habe keine Angst“
„Babylon 5“: Mira Furlan überraschend gestorben
Die Notlandung am Hudson-River aus dem Jahr 2009 (Bild: AP)
Legendäre Notwasserung
Sully, „Held vom Hudson“, feiert 70. Geburtstag
Fitfluencerin Vanessa Mariposa und ATV-Star Tara Tabitha (Bild: www.instagram.com/vanessa__mariposa)
Kritik an Dubai-Urlaub
Oliver Pocher stichelt gegen ATV-Star Tara Tabitha
Julie Payette vertrat die britische Königin Elizabeth II., die Staatsoberhaupt des Commonwealth-Staates ist. (Bild: APA/AFP/POOL/Adrian Wyld)
Mobbingvorwürfe
Vertreterin der Queen in Kanada zurückgetreten
Ähnliche Themen:
Robert Pattinson
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
174.463 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
124.872 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
113.454 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1405 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1349 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
1166 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print