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camera_altTelekom-Affäre„Schnitzel-Atlas“„Lebensriskant!“Diesel trat ausSorgen wegen Tauwetter
Nachrichten > Österreich
29.11.2011 13:12

Telekom-Affäre

Hausdurchsuchung bei Ex-FPÖ-General Gernot Rumpold

  • (Bild: APA/APA/Guenter R. Artinger/Herbert Pfarrhofer)
Die Staatsanwaltschaft Wien hat ihre Ermittlungen in der Telekom-Affäre ausgeweitet. Nun wird auch gegen Ex-FPÖ-Generalsekretär Gernot Rumpold und seine Ex-Frau Erika ermittelt. Am Dienstag wurden an drei Adressen Hausdurchsuchungen durchgeführt, ermittelt wird wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit.
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Wie das "Format" am Dienstag berichtete, dürften der ehemalige FPÖ-Generalsekretär Rumpold und seine frühere Ehefrau im Zuge polizeilicher Einvernahmen belastet worden sein. Die Staatsanwaltschaft geht den Vorwürfen nun nach, für die beiden gilt die Unschuldsvermutung.

Telekom: "Wir kooperieren"
Die Telekom hält sich noch bedeckt, was die Ermittlungen gegen Rumpold und seine Ex-Frau angeht. "Wir kooperieren mit der Justiz", so ein Sprecher der Telekom. "Unser Management ist an einer lückenlosen Aufklärung aller Anschuldigungen interessiert".

Die PR-Agentur "100% Communications" von Rumpold scheint beim Kauf der bulgarischen MobilTel durch die Telekom auf. Ob es sich bei den jetzigen Ermittlungen um diese Causa handelt, ist allerdings unklar.

Im Juni 2007 war der Kauf des bulgarischen Mobilfunkbetreibers im parlamentarischen Bankenausschuss thematisiert worden. Der frühere Infrastrukturminister und Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach hatte vor den Abgeordneten sein Engagement an der Seite der Telekom bei der bulgarischen MobilTel und der serbischen mobtel als Eintreten für österreichische Interessen verteidigt. Die PR-Firma von Rumpold hatte laut damaligen Berichten im Ausschuss beim MobilTel-Deal beraten. Die Übernahme des bulgarischen Handynetzbetreibers MobilTel durch die Telekom Austria-Gruppe erfolgte im Juli 2005.

Durch Eurofighter-Deal im Rampenlicht
Rumpold und seine Ex-Frau wurden als umstrittene PR-Berater des Eurofighter-Herstellers EADS bekannt. Sie hatten damals über ihre Agentur unter anderem eine Pressekonferenz für 96.000 Euro brutto ausgerichtet.

Alle Schmiergeldvorwürfe haben sie zurückgewiesen, die Ermittlungen zu Korruptionsvorwürfen im Zusammenhang mit dem Eurofighter-Kauf wurden von der Justiz eingestellt.

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