Bangen um Popstar
George Michaels Familie wacht an seinem Krankenbett
Sowohl Kyriacos Panayiotou, der 75-jährige Vater von George Michael, als auch seine beiden Schwestern Melanie und Yioda sollen sich seit dem Wochenende in Wien aufhalten, um dem Sänger beizustehen. Auch George Michaels ehemaliger Lebensgefährte Kenny Goss sei auf dem Weg in die Bundeshauptstadt, wird kolportiert. "Seine ganze Familie ist bei ihm. Sie sind sich alle sehr nahe", bestätigte ein Freund der Zeitung "Mail".
Bereits seit der Einlieferung von George Michael in das Wiener Allgemeine Krankenhaus in der vergangenen Woche weicht der Promi-Friseur Fadi Fawaz, mit dem der Star seit einigen Wochen liiert ist, nicht von seiner Seite. In den letzten Tagen betonte er, dass es seinem geliebten Gefährten jeden Tag besser gehen würde. "Er ist ein Kämpfer", sagte er dem "Daily Star" und verneinte Gerüchte, dass sein Lover im Koma gelegen hätte. "Das ist einfach nicht wahr", so der gebürtige Libanese, der in London arbeitet.
Horror-Meldungen hatten zuvor die Runde gemacht, dass lebensbedrohliche Komplikationen aufgetreten seien, dass George Michael am sogenannten "Acute Respiratory Distress Sydrome", einer akuten Schädigung der Lunge, leide und er an der Herz-Lungen-Maschine hänge. Außerdem wurde von einem High-Tech-Spezialbett berichtet, in dem der Sänger liege. Das Bett halte durch Bewegung in verschiedene Positionen die Atemwege frei, heißt es.
Am Montag machte der Stylist den Fans des Superstars weiter Hoffnung. Denn er schrieb nach Tagen des Schweigens auf Twitter: "Happy days" und "Very good news" (glückliche Tage und gute Nachrichten) mit vielen Smileys. An diesem Tag gab es Gerüchte, dass George Michael das erste Mal aufgestanden sei und ein paar Schritte gehen konnte. Am Dienstagmorgen twitterte der 38-jährige Fawaz wieder: "Ich habe das Gefühl, dass heute ein ganz besonderer Tag wird."
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