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Freizeit > Tierecke News > Tierecke
22.11.2011 09:44

"Verpasste Chance"

WTV: "Erhöhung der Hundesteuer nicht ausreichend"

  • (Bild: Photos.com/Getty Images)
Mit Jahresbeginn 2012 soll in Wien die Hundesteuer von bisher 43,60 Euro auf 72 Euro pro Hund erhöht werden. Das entspricht einer Steigerung von rund 65 Prozent. Beim Zweithund steigt die Gebühr von 65,50 auf stattliche 105 Euro. "Die Hundesteuer zu erhöhen, kann durchaus Sinn machen, wenn dadurch die Situation der Hunde verbessert und das Zusammenleben Mensch - Hund konfliktfreier gesteuert werden kann", sagt Alexander Willer, Kampagnenleiter des Wiener Tierschutzvereins. Doch die alleinige Erhöhung reiche nicht aus, so die Kritik.
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Nur zu erhöhen, ohne korrespondierend dazu neue Konzepte zu präsentieren, könnte von vielen Hundehaltern als Provokation aufgefasst werden. Es ist zu befürchten, dass die Anzahl nicht angemeldeter Hunde steigen wird.

Folgende Maßnahmen werden vom Wiener Tierschutzverein in puncto Hundesteuer als sinnvoll erachtet:

  1. Die Hundesteuer an einen Herkunftsnachweis des Hundes zu knüpfen: Demnach sollten Hunde, die aus einem Tierheim stammen, den niedrigen Steuersatz beibehalten und ab einem gewissen Alter gänzlich steuerbefreit sein, um so ihre Chance auf Adoption zu erhöhen.
  2. Im Gegenzug dazu soll für "Ostwelpen" oder für Hunde, die über dubiose Vermehrer, Inserate und Portale erworben werden, der Höchststeuersatz gelten, um den würdelosen Schacher mit Rassehundebabys entgegenzusteuern.
  3. Imagekampagnen für Listenhunde, die aufgrund der restriktiven Gesetzeslage in Wien de facto zum Langsitzen im Tierheim verurteilt sind.
  4. Investition in die Resozialisierung von Tierheimhunden durch Förderung gewaltfreier Trainingsprogramme. Gut sozialisierte Hunde entlasten Tierheime, da sie schneller ein dauerhaftes Zuhause finden.

Willer: "Es ist beschämend, dass hochqualifizierte Hundetrainer aufgrund mangelnder finanzieller Ressourcen im Tierheim durchschnittlich nur einen Stundenlohn von knapp acht Euro erhalten, Hier sollte die öffentliche Hand über die Hundesteuer zuschießen. Schließlich ist Tierschutz kein Hobby privater Vereine, sondern im Allgemeininteresse." Fazit: "Diese Steuererhöhung ist leider eine verpasste Chance, aktiv dem Hundeelend entgegenzusteuern", schließt Willer.

Sag uns deine Meinung zur Erhöhung der Hundesteuer in Wien! Gerechtfertigt oder nicht? Was soll mit den Steuergeldern gemacht werden? Schreib uns unten in den Storypostings deine Ansicht!

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