Beinahe unheilbar
Damit bleibt die Zukunft des Luxushotels am Schwarzenbergplatz weiter ungewiss. Die Schwarzenberg'sche Familienstiftung verpachtete das Palais 2007 an die Volksbank-Tochter Immoconsult. Das Nutzungsrecht sicherte sich Al Jaber. Die derzeit geschlossene Nobelherberge hätte eigentlich längst adaptiert werden sollen. Ursprünglich war die Wiedereröffnung sogar für 2009 vorgesehen.
Zuletzt hieß es aus dem Österreich-Büro des Scheichs, dass man "startklar" sei, sobald die 20 Millionen Euro in die Projektgesellschaft eingezahlt worden seien. Al Jaber selbst gab sich kürzlich in einer Stellungnahme "zuversichtlich", dass im Spätsommer mit dem Bau begonnen werde. Die 2009 ausgestellte Baubewilligung ist jedenfalls noch bis Juli 2013 gültig.
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