Alle ausgetrickst
Kate Middleton hat ihre "Hühnernacht" längst hinter sich
Die britische Presse vermutet, dass Kates Schwester Pippa die sogenannte "Hen Night" ("Hühnernacht"), wie Junggesellinnen-Abschiedspartys in Großbritannien genannt werden, irgendwann im März in größter Diskretion bei einem Freund oder einer Freundin ausgerichtet hat. Vermutlich habe die künftige Prinzessin gefeiert, während Prinz William Mitte März die Opfer des Erdbebens in Australien und Neuseeland besuchte, hieß es in den britischen Medien.
Eingeladen waren höchstwahrscheinlich nur die engsten Freundinnen der 29-Jährigen. Außerdem dürften die Brautmutter sowie die zukünftige Schwiegermutter, das wäre in diesem Fall Prinz Charles' Ehefrau Camilla, mit dabei gewesen sein. Bei so einer Party bekommt die Braut lustige Hen-Night-Geschenke, es wird Alkohol konsumiert und die Braut trägt zum Beispiel einen Schleier oder ein T-Shirt, um herauszustechen. Im Falle von Kate wird angenommen, dass nicht viel Alkohol im Spiel war. Es heißt, sie trinke nie viel - und bevorzuge ruhige Abende zu Hause.
In größter Heimlichkeit hatte Prinz William, die Nummer zwei der britischen Thronfolge, am Wochenende auf einem Landsitz eines Freundes außerhalb von London seinen Junggesellenabschied gefeiert. Damit gelang es ihm, der Presse ein Schnippchen zu schlagen, die sich bereits auf eine Feier mit viel Wassersport in der südwestenglischen Grafschaft Devon vorbereitet hatte. Der 28-jährige Prinz heiratet seine langjährige Freundin am 29. April in Londons prunkvoller Westminster Abbey.
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