So zum Beispiel E-Mails, in denen der Empfänger aufgefordert wird, seine Kontodaten bekannt zu geben oder gleich irgendwohin Geld zu überweisen. Die Anhänge solcher digitaler Sendungen können auch Computerviren beinhalten, wird gewarnt.
Nicht ganz so gefährlich sind hingegen Kettenbriefe, wie eine Aktion, die derzeit im Namen der H&M-Kette versandt wird und mit der ein 50-Euro-Bargeldgutschein versprochen wird. "Diese Aktion ist nicht von H&M autorisiert und dient offenbar dazu, persönliche Daten der SMS-Empfänger zu sammeln und zu missbrauchen", warnt H&M.
"Vor Weihnachten nehmen Ketten-Mails und SMS wieder zu. Vereinzelt besteht Gefahr, vieles davon ist jedoch nur Jux und Tollerei der Verfasser", weiß Reinhold Jank vom Landeskriminalamt Kärnten.
"Kärntner Krone"
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