Die „Duftwolke Burgenland“ soll nicht nur herzerwärmend sein, sondern auch noch Körper, Geist und Seele kitzeln. Zumindest wünschen sich das der Frauenkirchner Duftbauer Stefan Zwickl und die ORF-Kräuterhexe Uschi Zezelitsch. Sie haben die feine Nase des Meisters sowie eine kleine Prise Hexenmagie in einen Topf geworfen und einen Duft der Heimat kreiert. Verwendet wurden traditionelle heimische Kräuter wie Majoran, Lavendel und Ringelblume.
Konditor Christian Kaplan aus Bad Tatzmannsdorf hat eine südburgenländische Form der Esterházy-Torte – für ihn die typischste burgenländische Torte – entwickelt. In der klassischen „Esterházy“ sind Haselnüsse, in der Schöpfung von Christian Kaplan Kürbiskerne und Walnüsse. „Beides natürlich aus dem Burgenland. „Die Kürbiskerne stammen aus dem südlichen Landesteil, die Walnüsse aus dem mittleren Burgenland“, so Kaplan. Die Vanillecreme besteht üblicherweise aus Milch und Butter. Bei der Jubiläumstorte wurde die Milch durch Uhudlersaft getauscht. Genießen kann man sie auf Bestellung.
Charlotte Titz, Kronen Zeitung
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