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camera_altGeheim in Österreich?Je wieder flugfähig?Wetteraussichten61% wollen SpritzeWenig „Rückstau“
Nachrichten > Österreich
07.01.2021 16:04

Geheim in Österreich?

Exil-Politikerin sorgt mit Wien-Bild für Aufsehen

  • Die weißrussische Oppositionsführerin musste nach der Wahl nach Litauen flüchten.
    Die weißrussische Oppositionsführerin musste nach der Wahl nach Litauen flüchten.
    (Bild: Twitter/Swetlana Tichanowskaja)

Zum orthodoxen Weihnachtsfest hat die weißrussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja, die sich eigentlich im Exil in Litauen befinden soll, am Donnerstag auf Twitter Weihnachtsgrüße geschickt. Dazu postete die frühere Präsidentschaftskandidatin ein Bild mit Stephansdom im Hintergrund. Das Außenministerium hat allerdings keine Hinweise, dass sich Tichanowskaja aktuell in Wien aufhalten würde.

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„Frohe orthodoxe Weihnachten an die Weißrussen und alle, die heute feiern“, schrieb Tichanowskaja. „Möge Frieden und Liebe eure Herzen füllen.“

Auch eine Aktivistin der demokratischen Bewegung in Weißrussland, die bei der Organisation eines Wien-Besuchs der Oppositionellen Anfang November mitgeholfen hatte, kann sich nicht vorstellen, dass Tichanowskaja gerade in der Bundeshauptstadt ist.

Sie vermutet, dass das Foto vom Stephansplatz beim früheren Wien-Besuch entstanden ist. Vor Kurzem habe Tichanowksaja auch ein Bild gepostet, das sie vor dem Schloss Schönbrunn zeige, bei dem es inhaltlich nicht um Österreich ging, sagte die Aktivistin.

Im November in Wien
Anfang November war Tichanowskaja in Wien mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und den außenpolitischen Sprechern von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS zusammengetroffen. Kurz hatte dabei die „volle Unterstützung Österreichs“ für die Demokratiebewegung und die Zivilgesellschaft in dem Land bekundet.

„Weißrussland hat sich verändert und das erste Mal in der Geschichte sind die Menschen stolz auf ihr Land. Die ganze Welt sieht auf uns, spricht über uns“, sagte die Politikerin damals im Interview mit der „Krone“.

  • Alexander Lukaschenko
    Alexander Lukaschenko
    (Bild: AP)

Proteste in Weißrussland dauern an
Seit der als gefälscht eingestuften Präsidentenwahl vom 9. August protestieren Menschen in Weißrussland gegen den amtierenden Machthaber Alexander Lukaschenko. Dieser hatte sich nach 26 Jahren an der Macht mit angeblich 80,1 Prozent der Stimmen erneut zum Sieger erklären lassen. Die Demokratiebewegung sieht hingegen Tichanowskaja als Gewinnerin. Bei Protesten starben mehrere Menschen, es gab Hunderte Verletzte und rund 30.000 Festnahmen.

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