Gerade zu Weihnachten wird Armut sichtbar. Kaum Geschenke unter dem Baum, die Wohnung bleibt kalt. COVID schlägt auch hier unbarmherzig zu. Rasche und unbürokratische Hilfe finden Betroffene im Burgenland bei der „Hilfe in besonderen Lebenslagen“.
Das Land versucht unbürokratisch und effizient zu helfen. Bereits im April wurde auf die Pandemie reagiert und die Auszahlungsmodalitäten bei der „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ vereinfacht.
„Es geht um Einzelschicksale. Erst kürzlich habe ich mit einer Frau gesprochen, deren Mann plötzlich verstorben ist. Es war ihr finanziell nicht möglich, die Begräbniskosten zu decken. Hier hat die Hilfe in besonderen Lebenslagen gegriffen. Das sind die Geschichten, die mich persönlich bewegen und hier müssen wir seitens der Politik für eine gewisse Sicherheit sorgen“, so Soziallandesrat Leonhard Schneemann.
Abgewickelt wird die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ über die Bezirkshauptmannschaften.
S.O., Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.