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Freizeit > Reisen & Urlaub
11.12.2020 19:09

300-Mio.-Finanzspritze

„Unseren Reisebüros steht das Wasser bis zum Hals“

  • (Bild: stock.adobe.com)

Weil Veranstaltern von Reisen die Versicherer abspringen, nimmt der Staat 300 Millionen Euro in die Hand, um sie nötigenfalls aufzufangen.

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Wer eine Pauschalreise bucht, die der Corona-Krise zum Opfer fällt, bekommt normalerweise sein Geld zurück - es sei denn, der Veranstalter geht pleite. Und genau das drohte einer ganzen Branche zuletzt, denn aufgrund der Krise haben Pauschalreiseversicherer laut Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ihr Angebot eingestellt. In weiterer Folge bedeutet dies, dass sie für stornierte Trips oft auch nichts rückerstatten könnten - und um das zu verhindern, nimmt Türkis-Grün nun viel Geld in die Hand.

„Reisebüros steht Wasser bis zum Hals“
„Unseren Reisebüros“, so Köstinger, „steht das Wasser bis zum Hals, denn ohne Insolvenzschutz für Kundengelder dürfen keine Pauschalreisen angeboten werden.“ Deshalb wird die Republik im nächsten Jahr für Reiseveranstalter haften, um Kundengelder staatlich zu sichern. Damit füllt der Staat gewissermaßen die hinterlassene Lücke der abgesprungenen Reiseversicherer. Vorgesehen sind höchstens 300 Millionen Euro, laufen soll das Programm vorerst einmal nur für ein Jahr. Der dafür nötige Beschluss im Parlament erfolgte bereits gestern.

Kronen Zeitung

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