Doch kein Engagement
„Der gesamte Fuhrpark wird laufend auf E-Autos umgestellt“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. Sie selbst fährt nun ebenfalls nur noch elektrisch. Im nächsten Jahr sollen die Bezirkshauptmannschaften folgen. „Eine Wende funktioniert aber nur wenn wir auch mehr Ladestationen im Burgenland errichten“, betont Eisenkopf. Daher soll die Ladeinfrastruktur in den nächsten Jahren verbessert werden.
Neben E-Mobiliät setzt das Burgenland im Kampf gegen den Klimawandel auch gezielt auf die Landwirtschaft. „Mit der Bio-Wende oder etwa der Unterstützung von Glyphosatfreien Gemeinden sind wir ein europaweites Vorbild und auf einem sehr guten Weg“, so Eisenkopf.
Carina Lampeter, Kronen Zeitung
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