Teilen Sie Ihre Sorgen

Neue Aktion: Unsere Leser verändern Wien!

Wien
02.08.2020 12:10
Die miesen Intervalle der Buslinie vor der Haustür, die zu teure Wohnung, die mangelhafte medizinische Versorgung im Grätzel, Lärm, Müll, Stau – wohin denn mit all den Sorgen und Ärgernissen? Natürlich zu uns! In einer neuen „Krone“-Aktion suchen wir mit allen Parteien der Wien-Wahl nach Lösungen!

Ihre Sorgen möchten wir haben, heißt ein bekannter Werbespruch. Und das gilt auch für die neue „Krone“-Aktion gemeinsam mit allen Spitzenkandidaten der Wien-Wahl am 11. Oktober. Die Zeit ist gut wie nie: Die Politiker haben ein offenes Ohr, sie geben sich in den kommenden Monaten besonders lösungsorientiert, und das Regierungsprogramm ist noch lange nicht geschrieben. Fazit: Jetzt können unsere „Krone“-Leser die Stadt zum Besseren verändern.

Kein Problem ist zu klein, keines zu groß
Und das geht ganz einfach: Schreiben Sie uns, was Sie an Wien verändern wollen. Egal, ob es um leistbares Wohnen, die Öffis, Probleme im Grätzel, lange Wartezeiten auf Operationen, fehlende Ärzte, die Hitze in der Stadt, Schwierigkeiten bei einem städtischen Arbeitsplatz, verbaute Wohngebiete oder ganz etwas anderes geht. Kein Problem ist zu klein, keines zu groß.

Was wir auch wissen wollen: Was funktioniert in der Stadt gut, wovon soll es mehr geben? Die Spitzenkandidaten der Wien-Wahl freuen sich schon auf die Einsendungen unserer Leser. Wir werden sie mit den Problemen und Wünschen konfrontieren, und sie werden bis zum 11. Oktober in regelmäßigen Abständen Fragen unserer Leser direkt beantworten.

Was wollen Sie an der Stadt verändern? Mails bitte an wahl2020@kronenzeitung.at. Oder: Kronen Zeitung, Wien-Redaktion, Muthgasse 2, 1190 Wien.

Die Spitzenkandidaten der Wien-Wahl am 11. Oktober sind ab sofort ganz Ohr, was die Probleme der Wiener anbelangt. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ): „Ich freue mich auf Anregungen, Vorschläge und Diskussionen. Es geht darum, Lösungen anzubieten.“ „Es ist unsere Aufgabe als Politikerinnen und Politiker, die Anliegen und Interessen der Menschen in unserer Stadt zu hören“, erklärt auch Vizebürgermeisterin Birgit Hebein von den Grünen.

„Nehmen diese Anliegen ernst“
Vizebürgermeister und Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp sagt: „Die Bürger müssen viel öfter direkt mitentscheiden können, besonders bei Projekten, die ihr direktes Lebensumfeld betreffen.“ „Es gibt kaum Wichtigeres für Österreich, als Wien nach vorne zu bringen“, heißt es von ÖVP-Chef und Finanzminister Gernot Blümel „Die Wienerinnen und Wiener wissen genau, was es in unserer Stadt braucht. Und wir nehmen diese Anliegen ernst!“

„Erfahren, wo es Verbesserungspotenzial gibt“
„Die Aktion ist eine Superidee“, heißt es von Christoph Wiederkehr von den NEOS. „Dadurch erfahren wir auch, wo es Verbesserungspotenzial in der Stadt gibt. Das ist auch mein Verständnis von Politik, sich die Anliegen anzuhören und sie ernst zu nehmen.“

Und wir haben auch Heinz-Christian Strache von der eigenen Liste dazu eingeladen, obwohl seine Teilnahme noch nicht fix ist. Er sagt: „Ich finde die Idee einer Bürgerbeteiligung großartig und freue mich darauf.“

Kronen Zeitung

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