Robbies Schock-Bio

“Ich stand auf Nutten und Stripperinnen”

Musik
01.09.2004 10:57
Wenn sich Robbie Williams da mal nicht zu weit aus dem Fenster hinausgelehnt hat. In seiner neuen Auto-Biographie (verfasst von Ghost-Writer Chris Heath) erzählt der Superstar frei von der Leber über seine sexuellen Eskapaden und seine Drogen- und Alkoholsucht.
(Bild: kmm)
Wobei sich das Hauptinteresse wohl auf Robbies Sex-Geschichten konzentrieren dürfte. Bereits vor einigen Tagen sickerte ja durch, dass er es sich nicht verkneifen konnte, just im Bett seines Erzfeindes Liam Gallagher mit einer britischen Journalistin zur Sache gegangen zu sein.
 
Die neuesten Vorab-Enthüllungen aus der Biographie "Feel" sind aber noch um einiges deftiger. So gesteht Robbie, dass er praktisch alles flachlegte, was nicht bei drei am Baum war
 
So gesteht Robbie, dass er einige Zeit lang Call-Girls und Table-Tänzerinnen geradezu verfallen war: "Ich sah ihre Brüste und musste sie haben. Dann haben wir es getrieben und danach hat es mir leid getan für die Mädchen."
 
Sex am Set
Besonders prickelnd dürfte es auch am Set des Videodrehs zu "Come Undone" zugegangen sein. Robbie bestand damals auf zwei echten Pornostars als Gespielinnen im Bett. Natürlich wurden sie ihm gewährt. "Ich fand wir hätten einige der Szenen tatsächlich machen sollen", so Robbie in der Biographie. Während einer Drehpause bettelte er eines der beiden Porno-Starlets schließlich sogar um Sex an, was ihm allerdings verwehrt wurde. Weil die Mädels während des Drehs im Bett aber splitternackt waren, kam Robbie doch noch zu seinem "Schuss": "Wir waren alle nackt, Brüste wurde betatscht, die Mädels haben sich geküsst, wir haben uns gegenseitig geküsst und ich hab ein bisschen an ihnen herumgemacht."
 
Von Nutte mit Pistole bedroht
Von seinem Faible für Call-Girls ist Robbie laut "Feel" seit 1998 befreit. Damals bestellte er sich zwei Mädels auf sein Hotelzimmer in Santa Monica. Zuvor waren 400 Dollar als Bezahlung ausgemacht. Mitten in der Action verlangten die Call-Girls aber plötzlich mehr. Zur Unterstreichung, dass sie es ernst meinten, zog eine der beiden einen Revolver und lud einmal kräftig durch. Robbie war damals laut eigenen Angaben gerade schwer auf Drogen und Alkohol unterwegs und dachte sich nur mehr "Verdammt, ich hab nicht mehr Geld dabei. Ich werde jetzt sterben!" Soweit kam es dann glücklicherweise doch nicht, und immerhin hatte Robbie wieder etwas für das weitere Leben gelernt...
 
Die brandneue Robbie Williams Autobiographie "Feel" (englische Originalversion) kannst du jetzt bei Krone.at vorbestellen. Das Buch erscheint Mitte September und wird so bald als möglich an dich versendet!
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