Wenn sich Robbie Williams da mal nicht zu weit aus dem Fenster hinausgelehnt hat. In seiner neuen Auto-Biographie (verfasst von Ghost-Writer Chris Heath) erzählt der Superstar frei von der Leber über seine sexuellen Eskapaden und seine Drogen- und Alkoholsucht.
Wobei sich das Hauptinteresse wohl auf Robbies
Sex-Geschichten konzentrieren dürfte. Bereits vor einigen
Tagen sickerte ja durch, dass er es sich nicht verkneifen konnte,
just im Bett seines Erzfeindes Liam Gallagher mit einer britischen
Journalistin zur Sache gegangen zu sein.
Die neuesten Vorab-Enthüllungen aus der Biographie
"Feel" sind aber noch um einiges deftiger. So gesteht Robbie,
dass er praktisch alles flachlegte, was nicht bei drei am Baum
war
So gesteht Robbie, dass er einige Zeit lang Call-Girls
und Table-Tänzerinnen geradezu verfallen war: "Ich sah ihre
Brüste und musste sie haben. Dann haben wir es getrieben
und danach hat es mir leid getan für die Mädchen."
Sex am Set
Besonders prickelnd dürfte es auch am Set des
Videodrehs zu "Come Undone" zugegangen sein. Robbie bestand damals
auf zwei echten Pornostars als Gespielinnen im Bett. Natürlich
wurden sie ihm gewährt. "Ich fand wir hätten einige
der Szenen tatsächlich machen sollen", so Robbie in der Biographie.
Während einer Drehpause bettelte er eines der beiden Porno-Starlets
schließlich sogar um Sex an, was ihm allerdings verwehrt
wurde. Weil die Mädels während des Drehs im Bett aber
splitternackt waren, kam Robbie doch noch zu seinem "Schuss":
"Wir waren alle nackt, Brüste wurde betatscht, die Mädels
haben sich geküsst, wir haben uns gegenseitig geküsst
und ich hab ein bisschen an ihnen herumgemacht."
Von Nutte mit Pistole bedroht
Von seinem Faible für Call-Girls ist Robbie
laut "Feel" seit 1998 befreit. Damals bestellte er sich zwei Mädels
auf sein Hotelzimmer in Santa Monica. Zuvor waren 400 Dollar als
Bezahlung ausgemacht. Mitten in der Action verlangten die Call-Girls
aber plötzlich mehr. Zur Unterstreichung, dass sie es ernst
meinten, zog eine der beiden einen Revolver und lud einmal kräftig
durch. Robbie war damals laut eigenen Angaben gerade schwer auf
Drogen und Alkohol unterwegs und dachte sich nur mehr "Verdammt,
ich hab nicht mehr Geld dabei. Ich werde jetzt sterben!" Soweit
kam es dann glücklicherweise doch nicht, und immerhin hatte
Robbie wieder etwas für das weitere Leben gelernt...
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"Feel" (englische Originalversion) kannst du jetzt bei Krone.at
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als möglich an dich versendet!
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