Fataler Unfall am Samstag in Osttirol! Ein 58-jähriger Einheimischer kam mit dem Auto von einem Forstweg ab und stürzte in den Abgrund. Nach rund 200 Metern wurde der Lenker aus dem Wagen geschleudert, ehe der Pkw noch weitere 100 Meter über felsdurchsetztes Gelände in die Tiefe donnerte. Der Mann erlitt schwere Verletzungen!
Der 58-jährige Österreicher war im Bereich der Lesachalm in Kals am Großglockner mit Holzarbeiten beschäftigt, als er sich vermutlich mit der Motorsäge eine Schnittverletzung zuzog. „Er verständigte daraufhin die Rettungskräfte und wollte diesen mit einem Pkw auf dem Almweg entgegenfahren“, heißt es vonseiten der Polizei.
Mann blieb schwer verletzt liegen
Und dann passierte es: Der Einheimische kam vom Weg ab und das Auto stürzte rund 300 Meter über einen felsdurchsetzten Abhang. „Der Lenker wurde nach etwa 200 Metern aus dem Fahrzeug geschleudert und blieb schwer verletzt liegen“, so die Ermittler weiter.
Schwierige Bergung
Der 58-Jährige wurde schließlich unter schwierigen Umständen geborgen und nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem Hubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen. Im Einsatz standen zudem die Polizei sowie die Bergrettung und die Feuerwehr.
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