Bereits kurz nach Einführung des neuen Anstellungsmodells haben sich viele Angehörige dafür interessiert. Mit 1. Mai sind neuerlich 15 Personen dazugekommen. Derzeit sind 114 Menschen bei der „Pflege Service Burgenland“ angestellt. „Die Nachfrage ist enorm. Während der Corona-Krise haben sich 50 Interessenten gemeldet,“ so Landesrat Christian Illedits. Mit Öffnung der Bezirkshauptmannschaften werden mit allen Erstgespräche geführt. So will man von Fachkräften aus dem Ausland unabhängiger werden. Positiv ist auch, dass die Senioren in den eigenen vier Wänden bleiben können. Die betreuenden Angehörigen sind sozialversichert und sie beziehen bei einer Vollzeitanstellung 1700 Euro Mindestlohn. Außerdem absolvieren sie gleichzeitig eine Heimhilfeausbildung.
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