Magna beobachtet die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus und die möglichen Auswirkungen weiterhin sehr genau und richtet seine Geschäftstätigkeit danach aus.
Als ein Ergebnis der täglichen Kommunikation zwischen Magna und seinen Kunden wurde jetzt beschlossen, die Produktfertigung in Graz gestaffelt wieder aufzunehmen. Gestartet wird mit einer kleinen Mannschaft am 6. April im Prototypenbau, gefolgt von der Wiederaufnahme der Serienfertigung nach Ostern bis hin zur bereits kommunizierten Produktion der Fahrzeuge für unsere Kunden BMW Group und JLR am 20. April 2020.
Parallel zum Wiederanlauf der Fahrzeugproduktion werden weitere Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Mitarbeiter eingeleitet. Diese umfassen unter anderem:
• Im ganzen Werk müssen während des Aufenthalts Schutzmasken getragen werden.
• Mitarbeiter der Logistik sind darüber hinaus verpflichtet, zusätzlich Einmal-Handschuhe anzulegen.
• In den Pausenräumen werden zwischen den einzelnen Sitzplätzen Schutzwände aufgestellt, damit die Mitarbeiter ihre Mahlzeiten in den Pausen einnehmen können.
• Die Anzahl der Desinfektionsspender wurde erheblich erhöht, um an allen Punkten die Möglichkeit zu bieten, sich die Hände zu desinfizieren.
Zusätzlich wird es eine permanente interne Kommunikation mit Videos und Informationen am gesamten Werksgelände geben. Magna wird weiterhin die Informationen der Weltgesundheitsorganisation sehr genau beachten. Magna betont: „Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter steht bei uns im Mittelpunkt und wir werden auch künftig alles Notwendige veranlassen, die Verbreitung von COVID-19 weiterhin zu begrenzen.“
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