Land fördert Projekt

Bildungscampus für das Südburgenland

Burgenland
08.03.2020 07:51

Gute Nachrichten für den Landessüden: konkret für vier Gemeinden im Bezirk Güssing. Landeschef Hans Peter Doskozil bietet den Bürgermeistern von Strem, Moschendorf, Eberau und Heiligenbrunn jetzt eine gemeinsame Schullösung an. Einzige Voraussetzung: Die Ortschefs müssen sich auf einen Standort einigen.

„Im Zukunftsplan Burgenland ist eine Partnerschaft mit den Gemeinden über Parteigrenzen hinweg verankert. Der geplante Bildungscampus im Süden ist ein erster Schritt“, so Landeschef Hans Peter Doskozil. Mit einer gemeinsamen Volks- und Mittelschule sollen die von Abwanderung besonders betroffenen Orte aufgewertet werden. Schon länger suchen die vier VP-Bürgermeister nach einer Lösung der örtlichen Schulprobleme. Mit Ausnahme von Eberau werden alle Volksschulen einklassig geführt und sind sanierungsbedürftig. Und auch in die Privatschule Josefinum in Eberau, dem einzigen Mittelschulstandort, müsste dringend investiert werden.

In einem ersten Gespräch mit den Ortschefs - profitieren würde auch Bildein, wo es derzeit keine Schule gibt - hat Doskozil eine gemeinsame große, vom Land sehr gut geförderte Lösung vorgeschlagen. Inkludiert wäre auch ein Mobilitätskonzept. Nun sind die Gemeinden am Zug. Sie müssen sich auf einen Standort einigen.

Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung

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